Für Fassadengerüste

Temporäre Ankerbrücke jetzt mit Prüfbericht

Hünnebeck Ausstattung & Zubehör
Die geprüfte systemfreie WDVS Brücke von Hünnebeck dient zur Verankerung von unbekleideten Fassadengerüsten der Lastklasse 3 an bis zu 28 cm entfernten Wänden bzw. Fassaden. Foto: Hünnebeck

RATINGEN (ABZ). - Zur sicheren Verankerung von Fassaden-, Arbeits- und Schutzgerüsten an bis zu 28 cm entfernten Wänden und Fassaden bietet Hünnebeck die einzige temporäre Ankerbrücke auf dem Markt mit Prüfbericht und Typenblatt.

Die systemfreie Verankerung besteht aus zwei Ringschrauben (Ø 12 x 360 mm 10.9) und einer speziellen Brücke und erreicht bei einem Hebelarm von 28 cm eine Tragfähigkeit von 2,35 kN parallel zur Fassade (3,70 kN senkrecht). Damit lassen sich sogar bereits bestehende, aber nicht ausreichend tragfähige Verankerungen ertüchtigen. Dies wurde nun auch von unabhängiger, offizieller Seite durch den Prüfbericht von Prof. Dr. Robert Hertl aus Gräfelfing bestätigt.

Insbesondere bei Fassaden mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS), aber auch für hinterlüftete Fassadenkonstruktionen hat sich das Hünnebeck-System seit seiner Markteinführung zur bauma 2013 in der Praxis bewährt. Es besteht aus zwei in einem Abstand von ca. 37,5 bis 44 cm verankerten Ringschrauben, deren auskragende Enden über die sogenannte WDVS Brücke miteinander verbunden sind. Die hierdurch entstehende Rahmentragwirkung mit biegesteifen Ecken reduziert die Biegebeanspruchung in den Ringschrauben (im Vergleich zu der sonst üblichen einzelnen Schraube), so dass eine Verankerung des Gerüstes auch bei Wandabständen größer 7 cm ermöglicht wird. Die 360 mm langen Ringschrauben weisen einen handelsüblichen Schaftdurchmesser von 12 mm auf; ihre Güteklasse (10.9), die in der Qualität nur bei dem Hünnebeck-System geliefert wird, ist am oberen Schraubenende eingeprägt, so dass sie auch im eingebauten Zustand jederzeit sichtbar ist.

Ein schneller Ein- und Ausbau der komplett wieder verwendbaren Ankerbrücke wird durch ihre einfache Handhabung ermöglicht: Zur Montage bzw. Demontage ist bspw. kein zusätzliches Werkzeug nötig, eine Gerüstbauratsche genügt. Selbst beim Markieren der Bohrlöcher hilft die WDVS Brücke, denn sie lässt sich als Bohrschablone verwenden. Sind die Schrauben eingedreht, wird die geöffnete WDVS-Brücke ganz einfach in die Augen der Ringschrauben eingehakt, durch eine Drehung geschlossen und mit Bolzen gesichert. Anschließend braucht nur noch der Gerüsthalter in die passende Öffnung eingehakt werden, wodurch die WDVS Brücke ausgesteift wird.

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