Für kleine Unternehmen
Effizientes Vor-Ort-Recycling an der Baustelle
Der Rockcrusher von Rokla ist für Trägergeräte ab 12 t zum Brechen vor Ort auf der Baustelle gebaut. Am effektivsten werde das Material auf 1:6 der Größe gebrochen werden, so das Unternehmen. Werde es kleiner benötigt, wiederhole sich der Brechvorgang. Anhand der variablen Spalteinstellung wird die Endgröße vom Nutzer einfach selbst festgelegt.
Mit dem Rockcrusher wird das Material direkt vor Ort an der Baustelle gebrochen. Deponiekosten oder Transport zu stationären Brecheranlagen entfallen Rokla zufolge somit. Damit beliefen sich die Betriebskosten auf weniger als 1 Euro pro Tonne gebrochenes Material, teilt das Unternehmen mit.
Ob zur Errichtung von Baustraßen, provisorischen Bauwegen oder auch zum Verfüllen, die Verwendung des anfallenden Materials auf der Baustelle ist vielfältig. Die anfallenden ungleich großen Stücke werden durch den Rockcrusher auf die gewünschte Größe gebrochen. Falls ein Trennen gewünscht ist, siebe der Rockscreener das Material ebenfalls direkt vor Ort, so Rokla.
Der Rockcrusher stehe für hochwertiges und konstant kubisches Brechgut, versichert das Unternehmen. Dieses sei für das Wiederverfüllen besonders geeignet, da beim Verdichten des Bodens mit kubischen Material keine Wölbungen oder unerwünschte Absenkungen entstünden. Mit Betriebskosten von 1 Euro pro gebrochene Tonne eigne sich der Rockcrusher ideal für kleine Unternehmen. Geringe Investition bedeutetet große Leistung, ist Rokla überzeugt. Ein Alleinstellungsmerkmal des Rockcrushers sei seine Rückwärtsfunktion. Blockierungen während des Brechens würden durch die Rückwärtsfunktion einfach und schnell gelöst. Lediglich das Umlegen eines Schalters sei erforderlich.
ABZ-Stellenmarkt
