Gärtner berichtet über Kipper-Erfahrung
Qualität und Nachhaltigkeit haben Priorität
Eine gute Chance für Meiller, den Feldtest für den neuen TRIGENIUS mit anspruchsvollen Anwendern durchzuführen, so das Unternehmen.
Harmonisch gestaltete Außenanlagen mit einem hochwertigen Garten veredeln ein Heim und erweitern privaten Lebensraum ins Freie. Eine stilsichere Gestaltung ist Aufgabe für Profis, wie das qualifizierte Team von Hübner Gärtner von Eden im Allgäu, betont das Unternehmen.
Jede Aufgabe biete unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb präsentiere Ottmar Hübner zu Beginn eines Projekts eine Vision der Außenanlagen oder des Gartens als Zeichnung. Das setze eine individuelle Beratung voraus und berücksichtige die Umgebungsbedingungen. Die Wünsche der meist privaten Kunden sind sehr unterschiedlich: Für die einen ist der Garten ein Ort der Entspannung oder dient als Kraftspender. Für andere ist er ein Treffpunkt mit Freunden. Gärten lassen sich in einer großen Bandbreite gestalten, von naturverbunden und wildgewachsen bis hin zu kultiviert und klar strukturiert.
19 Mitarbeiter mit unterschiedlichen Qualifikationen und laut eigener Aussage einem hohen Qualitätsbewusstsein setzen die Projekte effizient um. Das Team ziehe an einem Strang, damit die Arbeitsabläufe gut ineinandergreifen und am Ende das Ergebnis den hohen Erwartungen der Kunden entspreche.
Transporter mit 3,5 t Gesamtgewicht
Um den Spielraum zu erweitern, ist Ottmar Hübner Mitglied in der Genossenschaft der "Gärtner von Eden": Etwa 50 Gartenbauunternehmen verfolgen dabei das gemeinsame Ziel einer nachhaltigen und hochwertigen Gartengestaltung. Dazu teilen sie Wissen, koordinieren Marketing, unterstützen sich gegenseitig und treten mit einheitlichem Erscheinungsbild auf.
Ein professionelles Team benötigt vielseitige und zuverlässige Arbeitsmittel. Deshalb setzt Hübner Gärtner von Eden bei Kippern seit Jahren laut eigenen Angaben auf Meiller. Geschäftsführer Hübner begründet den Einsatz des MEILLER TRIGENIUS Dreiseitenkippers mit einem Praxisbeispiel: "Die Einsatzmöglichkeiten sind wesentlich flexibler. Es spart Zeit: Wenn ich in alle Richtungen kippen kann ohne zu Schaufeln, dann ist das ein echter Mehrwert." Der vielseitige Einsatz sei eine sehr gute Voraussetzung für die Erprobung des TRIGENIUS D202 auf einem Transporter mit 3,5 t Gesamtgewicht im täglichen Einsatz. Geschäftsführer Hübner sieht dabei eine Chance: "Der Feldtest war für uns eine hervorragende Möglichkeit, uns am Feinschliff des Dreiseitenkippers aus Sicht eines Garten- und Landschaftsbauers zu beteiligen, um zu schauen, wo wir uns noch Anpassungen wünschen."
Sehr leichter Aufbau
Dabei sind die Neuerungen, über die das Feldtestfahrzeug bereits verfügt, im praktischen Einsatz gut angekommen, so das Unternehmen. Das demonstriert Sohn Julian Hübner direkt am TRIGENIUS: "Wir nutzen ihn gerne in der Grünpflege und im Gartenservice." Für ihn zeichnen sich die Verschlüsse der seitlichen Bordwände durch ein optimales Handling aus, so wie er es von den größeren Meiller-Kippern gewohnt ist. Erwähnenswert auch der neue Einhandbedienung der Steckstifte für die Kugelkippteile, die das Umstecken noch komfortabler und sicherer mache.
Fest montierte Aufstiege direkt an den Seiten- und Rückwänden machen andere Hilfsmittel wie Leitern überflüssig und ermöglichen laut Anwender einen komfortablen Aufstieg auf die Kippbrücke. Das Gesamturteil zum neuen TRIGENIUS von Julian Hübner lautet: "Man hat eine große Ladefläche … und verfügt in der 3,5-Tonnen-Klasse über einen robusten, aber sehr leichten Aufbau. Ein rundum gelungenes Paket auf dem Fahrzeug."
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