Gardemann

In Arbeitsbühnentechnik investiert

Gardemann Arbeitsbühnen und Aufzüge
Auch 2016 investiert Arbeitsbühnenvermieter Gardemann weiter in seine Flotte und orderte beim Marktführer Ruthmann gleich 35 neue Lkw-Arbeitsbühnen. Die ersten Modelle werden bereits ab April ausgeliefert. Foto: Gardemann

Alpen (ABZ). - Bereits im letzten Jahr investierte der bundesweit agierende Arbeitsbühnenvermieter Gardemann in über 500 neue Arbeitsbühnen. Damit tätigte das Unternehmen eines der größten Investitionsprojekte der letzten Jahre. 2016 gehen die Bestellungen für neue Bühnen nahtlos weiter. Erneut fiel die Wahl auf bewährte Höhenzugangstechnik von Ruthmann. 35 neue Lkw-Arbeitsbühnen stehen für Gardemann-Kunden auf dem Programm.Unter dem Motto "Stillstand ist Rückschritt" geht es 2016 mit der Verjüngung der Flotte sowie einer höheren Geräteverfügbarkeit bei Gardemann weiter. Für das laufende Geschäftsjahr steht mitunter die Auslieferung von 35 Lkw-Arbeitsbühnen an."Im letzten Jahr haben wir u. a. 50 neue Lkw-Bühnen von Ruthmann in unsere Miet-Flotte aufgenommen. Seit Sommer letzten Jahres waren diese unentwegt im Kundeneinsatz und wurden auf Herz und Nieren geprüft. Die Kunden-Resonanz war durchweg positiv. Bediener lobten vor allem die Leistungsstärke, die Qualität und das einfache Handling der Maschinen. Für uns einer der Gründe, wieder auf bewährte technische Qualität und Zuverlässigkeit aus dem Hause Ruthmann zu setzen", so Gerrit Sellmer, Vertrieb- und Marketing-Direktor bei Gardemann.Ruthmann ist bereits fleißig bei der Produktion, so dass die ersten Auslieferungen schon im April erfolgen. Ein Großteil der Investitionen bezieht sich auf Selbstfahrer Arbeitsbühnen von 17 bis 33 m Arbeitshöhe. Hier wurden gleich 29 Bühnen geordert. Aber auch für Höhenaufgaben bis 63 m wurden Bühnen, welche mit Bediener gestellt werden, bestellt.Ein Fokus bei der Kaufentscheidung lag auf Arbeitsbühnen, welche über starke Leistungsdaten im Bereich Arbeitshöhe und seitlicher Reichweite verfügen und mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t mit Pkw-Führerschein Euro B zu fahren sind. "Wir haben vermehrt festgestellt, dass jüngere Fachkräfte oftmals nur noch Fahrzeuge fahren dürfen, die nicht mehr als 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht aufweisen. Ruthmann hat es durch innovative Entwicklungen geschafft, Arbeitshöhen, Reichweiten und Stabilität auf 3,5 t-Chassis zu bringen, die noch vor ein paar Jahren nur in erheblich schwereren Fahrzeugklassen möglich waren – z. B. in der Lkw-Klasse mit 7,49 t zulässigem Gesamtgewicht. Somit reagieren wir auf unsere starken Kundenanfragen und erweitern unserer Flotte in diesem Segment", erläutert Sellmer.Auch Rolf Kulawik, Geschäftsführer von Ruthmann kommentiert: "Bereits im letzten Jahr haben wir mit Gardemann unseren höchsten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Es freut uns, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit auch in diesem Jahr weitergeht und ein neuer Großauftrag bei uns platziert wurde. Das spricht für unsere qualitativ hochwertige Arbeit und unterstreicht unsere Marktführerschaft im Lkw-Segment. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Gardemann-Kunden können sich also wieder über leistungsstarke Produkte, innovative Technik und ein einfaches, intuitives sowie modellübergreifendes einheitliches Handling der Bühnen freuen."

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