Gebrüder Hilti Bauunternehmung
Vom Konzept mobiler Aufbereitung überzeugt
SCHAAN/LIECHTENSTEIN (ABZ). - Die traditionsreiche Gebr. Hilti Bauunternehmung in Schaan ist die älteste im Handelsregister eingetragene noch tätige Firma in Liechtenstein und kann auf eine über 130-jährige Erfahrung in den Bereichen Hoch-, Tief- und Straßenbau verweisen. Für die Aufbereitung von Aushubmaterial und Baurestmassen und der damit verbundenen Einsparung von Deponieraum wurde die Firma Gebr. Hilti im Jahre 2008 von Stauss Dornbirn mit einer Keestrack Schwerlast-Siebanlage beliefert, 2010 wurde die Rockster Prallmühle mit integrierter Nachsiebeinheit und Überkornrückführung ausgeliefert. Somit verfügt Hilti über zwei leistungsfähige mobile Aufbereitungsanlagen zur Materialverbesserung, wobei die Keestrack Siebanlage auch vor der Brechanlage eingesetzt werden kann.
Bereichsleiter Urs Bürgler zeigt sich vom Konzept der mobilen Aufbereitung überzeugt: "Durch die Reduzierung des Feinanteils vor dem Brechvorgang erreichen wir eine enorme Verbesserung bei der Qualität des Endprodukts." Geschäftsführer Kaspar Hilti: "Die Aufbereitung von Recyclingmaterial ist das Gebot der Stunde. Mit jeder Tonne Material, die aufbereitet wird, können hochwertige Baustoffe hergestellt werden. Transporte und Deponiegebühren werden eingespart." Die traditionsreiche Gebr. Hilti Bauunternehmung in Schaan ist die älteste im Handelsregister eingetragene noch tätige Firma in Liechtenstein und kann auf eine über 130-jährige Erfahrung in den Bereichen Hoch-, Tief- und Straßenbau verweisen.
Für die Aufbereitung von Aushubmaterial und Baurestmassen und der damit verbundenen Einsparung von Deponieraum wurde die Firma Gebr. Hilti im Jahre 2008 von Stauss Dornbirn mit einer Keestrack Schwerlast-Siebanlage beliefert, 2010 wurde die Rockster Prallmühle mit integrierter Nachsiebeinheit und Überkornrückführung ausgeliefert. Somit verfügt Hilti über zwei leistungsfähige mobile Aufbereitungsanlagen zur Materialverbesserung, wobei die Keestrack-Siebanlage auch vor der Brechanlage eingesetzt werden kann. Bereichsleiter Urs Bürgler zeigt sich vom Konzept der mobilen Aufbereitung überzeugt: "Durch die Reduzierung des Feinanteils vor dem Brechvorgang erreichen wir eine enorme Verbesserung bei der Qualität des Endprodukts." Geschäftsführer Kaspar Hilti: "Die Aufbereitung von Recyclingmaterial ist das Gebot der Stunde. Mit jeder Tonne Material, die aufbereitet wird, können hochwertige Baustoffe hergestellt werden. Transporte und Deponiegebühren werden eingespart."
ABZ-Stellenmarkt
