Gewinneinbruch bei Würth

Künzelsau (dpa). – Vor allem dank guter Geschäfte im Ausland hat der Handelskonzern Würth vergangenes Jahr erstmals mehr als 14 Milliarden Euro Umsatz erzielt, aber weniger Geld verdient als noch 2018. Der Weltmarktführer im Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial steigerte seine Erlöse im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent auf 14,27 Milliarden Euro, wie das Unternehmen vor Kurzem in Künzelsau mitteilte. Der Gewinn vor Steuern ging hingegen deutlich um 13,8 Prozent auf 750 Millionen Euro zurück. Der Konzern begründete diesen Einbruch unter anderem damit, dass die Einkaufspreise für viele Rohstoffe gestiegen seien. Diese Mehrkosten hätten teilweise nicht bei den eigenen Kunden durchgesetzt werden können. Auch die kritische Lage der Autoindustrie habe negative Auswirkungen gehabt. Zum Nettogewinn machte Würth zunächst keine Angaben.

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