Gieger fährt Hydrema

Im Vorfeld wurden ausgiebige Testläufe durchgeführt

Hydrema Abbruch
Bei der Übergabe: Markus Fleisch (Hydrema), Robin Gieger, Thomas Hornung (Baggerfahrer), Thomas Gieger und Alexander Wippler-Wagner (ZWO/v. l.). Foto: Hydrema

Albersweiler (ABZ). – Das Unternehmen Gieger blickt auf mehr als 60 Jahre Geschichte zurück und wird heute in dritter Generation von Thomas Gieger geführt. "Wir haben schon immer in Qualität investiert, denn schließlich wollen auch wir Qualität liefern", unterstreicht er und blickt mit Stolz auf die Historie seines Unternehmens zurück, das neben dem Baustoffhandel auch Bautransporte und Baggerarbeiten betreibt. Aber auch Abriss- und Aushubarbeiten sowie der Handel mit Düngemittel gehören zu den Dienstleistungen, mit denen das Unternehmen an der südlichen Weinstraße in Rheinland-Pfalz seit Jahren aufwartet.

"Als die Investition eines Mobilbaggers anstand, haben wir uns natürlich vorher einschlägig informiert. Über den Hydrema wird nun seit mehreren Jahren in der Fachpresse berichtet und das, was man hört und auch auf Messen sieht, war schon sehr eindrucksvoll. Der zuständige Händler für uns ist die Firma Zwo Baumaschinen Service GmbH in Oberhausen-Rheinhausen und so haben wir problemlos auch ein Testgerät näher begutachten können."

Die Aufgabe war an Thomas Hornung, den erfahrenen Baggerfahrer von Gieger, übertragen, festzustellen, was der Hydrema wirklich kann. Es war für Alexander Wippler-Wagner, Verkaufsleiter bei Zwo, eine Freude zu zeigen, was in der Maschine steckt. Denn tatsächlich hat der Hydrema laut Herstellerangaben eine ganze Reihe von Alleinstellungsmerkmalen aufzuweisen, die schon viele Kunden in Deutschland überzeugt haben. Laut Hersteller gebe es keinen Bagger auf dem Markt, der sich so kompakt machen kann und doch die größte Reichweite mit extrem hohen Hubkräften aufweisen könne, dass sogar ausgewachsene Langheckbagger sich schwer tun, mit ihm mithalten zu können.

"Wir haben ja in den einschlägigen Berichten davon gelesen und auch auf der Messe TiefbauLive wurde es demonstriert, dass der MX18 ein 8-t-Gewicht problemlos versetzen kann. Aber es dann selbst zu erleben, mit welcher Kraft auch der MX16 arbeitet, ist schon beeindruckend", schwärmt Thomas Hornung. "Da kann man auf einmal Sachen auf der Baustelle machen, die vorher gar nicht möglich waren. Und wenn man dann als Fahrer auch noch so viel Komfort und vor allem Platz in der Kabine hat, dann weiß man, was einen Premiumbagger ausmacht."

Nach nunmehr sechs Monaten im Einsatz weiß Thomas Hornung noch um ein anderes entscheidendes Argument: "Der Verbrauch der Maschine ist sensationell gering. Egal welche Arbeiten ich mache und wie schwer die Arbeiten sind, über 8 l bin ich noch nie hinaus gekommen. In der Regel liegt der Verbrauch bei 7 l und weniger."

So hat auch Thomas Gieger wieder ein Argument für die Entscheidung zum Hydrema. "Wenn ich schon durch den Kraftstoff über die Lebenszeit der Maschine enorme Einsparungen verzeichnen und dann durch die Leistung der Maschine deutliche Mehrgewinne erwirtschaften kann, dann habe ich die richtige Entscheidung getroffen. Und wenn der Fahrer glücklich und zufrieden ist, dann sollen wohl auch unsere Arbeiten mit dem Qualitätsgütesiegel von Gieger versehen sein und wir zufriedene Kunden haben."

Olav Zwingenberger, Geschäftsführer der Firma Zwo, hat darauf gesetzt: "Wir heben uns mit dem Hydrema als Baumaschine deutlich ab. Natürlich haben wir auch andere intelligente Maschinentechnik, die aber eben nur sehr gute Alternativen zu den Angeboten der Wettbewerber sind.

Mit dem Hydrema gehen wir einen Schritt weiter. Diese Maschine ist nicht nur eine Alternative, sondern sie ist oft das Non-Plus-Ultra. Es gibt da nichts, was man dagegen halten kann, wenn man die Eigenschaften benötigt, die sie ausmachen. Das bedeutet aber auch, dass man einem Unternehmer klar aufzeigen können muss, welche Stärken in der Maschine vereint sind, denn er investiert in ein Premiumprodukt und erhält dafür auch einen enormen Mehrwert." Alexander Wippler-Wagner ergänzt: "Die Leidenschaft, die der Bagger bei dem Anwender erzeugt, darf nicht unterschätzt werden. Ich habe noch keinen Kunden erlebt, der nicht komplett von der Maschine begeistert ist", erzählt der Vertriebsleiter stolz.

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