Gütegemeinschaft Fertigkeller

"Zusatzräume im Tiefgeschoss schaffen Freiheiten"

BAD HONNEF (ABZ). -

Viele Menschen haben einen solch vollen Terminkalender, dass sie ihre wenige Freizeit möglichst sinnvoll nutzen wollen. Wenn jedoch selbst im trauten Heim keine "Freiräume" zur Verfügung stehen, ist an Ruhe und Entspannung oft nicht zu denken: Die Frau hat Freundinnen eingeladen, der Sohn hört laute Musik und die Tochter turnt mit dem Hula-Hoop-Reifen durch das Wohnzimmer. "Ein Fertigkeller bietet allen Mitbewohnern mehr Freiheiten, da er zusätzliche Räumlichkeiten bietet, die akustisch vom restlichen Wohnbereich abgetrennt sind. Er kann damit zu einem gesunden Haussegen beitragen", erklärt Stephan Braun von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).

Der eigentliche Wert einer eigenen Immobilie ist nicht unbedingt ausschließlich unter finanziellen Gesichtspunkten zu bemessen. Vielmehr tragen ausreichend Ausweichflächen für alle Bewohner maßgeblich zur Lebensqualität bei. Wie diese Zusatzräume gestaltet und genutzt werden, liegt in den Händen des Bauherrn. Ob Hobbykeller, Büro oder Gästezimmer. "Moderne Fertigkeller können individuell nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Die geringen Mehrkosten von durchschnittlich 10 % stehen in keinem Verhältnis zu den bis zu 40 % mehr geschaffenen Raum", weiß Stephan Braun. Nicht nur die räumliche Trennung ist dabei für die Stimmung im Haus wichtig, sondern ebenso die akustische. Wer einmal die Waschmaschine oder den Trockner im Flur oder der Küche stehen hatte, wird die Verbannung dieser Geräte unter Tage zu schätzen wissen. Und auch beim Heimwerken und Geräte-Fitnesstraining muss keine übergebührende Rücksicht auf die Familie genommen werden.

Bei einem GÜF-Gütekeller, so die Gemeinschaft, könne der Bauherr sicher sein, einen qualitativ hochwertigen und dauerhaften Keller mit optimaler Dämmung zu erhalten. Das RAL-Gütezeichen bescheinigt, dass nur zugelassene und geprüfte Baustoffe beim Bau des Fertigkellers verwendet werden. Durch die witterungsunabhängige Herstellung der Bauelemente im Werk sei jederzeit gewährleistet, dass diese alle pass- und maßgenau ineinander greifen. Verbunden mit einem nur geringen Fugenanteil sorge dies für einen möglichst geringen Wärmeverlust. Dank der Verwendung von wasserundurchlässigem Beton soll zudem ein bestmöglicher Schutz vor Bodenfeuchtigkeit garantiert werden. Und wer von vorneherein die Schnittstelle von Unter- und Erdgeschoß professionell mit einplant, so die GÜF, vermeide unnötige Wärmeverluste.

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