HAB bildet weiterhin aus

Wusterhusen (ABZ). - , September 2020 – In der HAB Hallen- und Anlagenbau GmbH, ansässig im vorpommerschen Wusterhusen bei Greifswald, wurden am 1. September 2020 die neuen Auszubildenden des 1. Lehrjahres herzlich willkommen geheißen.
Ausbildung und Beruf
Thorsten Richter (l.), Ausbilder und Meister bei HAB, mit den zwei neuen Azubis Laurenc Below (M.) und Loris Sadewasser. Foto: HAB

Geschäftsführer Andreas Pörsch begrüßte Laurenc Below (17) aus Stolpe und Loris Sadewasser (17) aus Greifswald an ihrem ersten Tag im Ausbildungsbetrieb. Die „Neuen“ werden in einer dreieinhalbjährigen Ausbildung den Beruf des Metallbauers, Ausrichtung Konstruktionstechnik, erlernen. „Wir bilden seit Jahren kontinuierlich junge Leute aus und eröffnen ihnen spannende berufliche Perspektiven in unserem Unternehmen“, betonte der HAB-Chef zum Lehrjahresbeginn 2020. „Die Ausbildung eigener Fachkräfte gehört zu unserer Firmenphilosophie und ist von großer Bedeutung, um die innovative und strategische Entwicklung des Unternehmens zu gestalten und voranzutreiben.“ Lehrjahresübergreifend sind bei HAB jetzt sechs Azubis unter Vertrag. Im Frühjahr dieses Jahres schlossen vier Azubis ihre Lehre ab.

Das mittelständische Unternehmen bildet seit Jahren Metallbauer aus. Dabei kooperiert HAB in der Region unter anderem mit der zur Lürssen-Gruppe gehörenden Peene-Werft. In dem Wolgaster Schiffbaubetrieb werden Laurence Below und Loris Sadewasser in den nächsten sechs Monaten eine Grundlagenausbildung in der Metallbearbeitung absolvieren. Um die Startphase in der beruflichen Ausbildung zu erleichtern, übernehmen Azubis aus den älteren Lehrjahren die Patenschaft über die beiden Neulinge.

Ein leistungsförderndes und leistungsforderndes Miteinander zählt zu den Erfolgsgaranten des familiengeführten Unternehmens in Wusterhusen. Neben dem traditionellen Industrie- und Anlagenbau erweiterte HAB in den zurückliegenden Jahren das Produktionsportfolio um den Anlagen- und Maschinenbau. Zuletzt wurden insgesamt 6,5 Millionen Euro in neue Hallen und Gebäude sowie in hochleistungsfähige Maschinen investiert. „Bislang haben wir gut 75 Prozent unserer Wertschöpfung im Industrie- und Gewerbebau realisiert“, sagt Firmenchef Pörsch. „Wir wollen uns jetzt noch breiter aufstellen.“

In naher Zukunft peilt HAB ein Umsatzwachstum von jährlich gut 20 Prozent an. Innovative Erzeugnisse im touristischen Anlagenbau wie Wildwasser- und Achterbahnen entstehen für Kunden weltweit. Das Unternehmen HAB ist zudem Zulieferer für Liebherr-Hafenmobilkrane und für Gabelstapler von Still.

Die HAB Hallen- und Anlagenbau GmbH beschäftigt aktuell mehr als 70 Mitarbeiter und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von 13 Millionen Euro.


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