Händlernetz erweitert

Rototilt stärkt Präsenz in Polen

Rototilt Unternehmen
"Bei der Wahl des Schwenkrotators kommt für uns nur Rototilt infrage", sagt Jaroslaw Koenig, CEO von Utech. Das Unternehmen ist nun neuer Rototilt-Vertriebspartner in Polen. Foto: Rototilt

Regensburg (ABZ). – Rototilt hat Utech als offiziellen Vertriebshändler in Polen vorgestellt. Die Partnerschaft bietet große Vorteile für die dort ansässigen Bauunternehmen und Einzelhändler, informiert das Unternehmen. "Polen ist für uns schon seit Langem ein wichtiger Markt, aber die Suche nach dem richtigen offiziellen Vertriebspartner dauert einfach.Denn wir werten nicht nur das Potenzial des Unternehmens aus, sondern auch seine Ambitionen, das Schwenkrotatorsegment langfristig weiterzubringen", kommentiert Daniel Thomas, Export Sales Manager bei der Rototilt Group AB. Wer sich in Polen für einen Schwenkrotator von Rototilt entscheidet, soll durch die Zusammenarbeit des Unternehmens mit Utech künftig noch mehr Sicherheit erhalten, da Service und Support direkt vor Ort geboten werden würden. Utech verdankt seine starke Kundenbasis unter anderem der Tatsache, dass das Unternehmen seinen Schwerpunkt seit Langem auf leicht zugänglichen Service und Support legt. "Wenn ein Markt unserer Meinung nach reif ist für das Schwenkrotator-Konzept, dann machen wir uns dort intensiv auf die Suche nach dem richtigen Partner. Dabei achten wir auf Übereinstimmung bei Wachstumsvorhaben und Zielen, aber auch darauf, dass ein offizieller Vertriebshändler bereits eine starke Marktposition innehat. Somit fiel die Wahl auf Utech", erläutert Thomas.Für Utech bietet die Zusammenarbeit mit Rototilt eine Möglichkeit, sein Portfolio um ein vollständiges Schwenkrotatorsystem zu erweitern. "Utechs langjährige Erfahrung mit Installationen, Service und Support für Baumaschinen in Polen wird für Rototilt sehr hilfreich sein. Wir haben bereits einige wichtige Entwicklungen verfolgen können. So hat sich die Standardausrüstung mit der Nachfrage im Laufe der Zeit verändert. Von einfachen Installationen und direkt angeschlossenen Anbaugeräten der frühen 1990er-Jahre, über verschiedene Schnellwechslersysteme – zunächst mechanischer und dann hydraulischer Art – bis hin zu den ab den 2000er-Jahren immer mehr gefragten schwenkbaren Anbaugeräten und Schnellwechslern. Der Schwenkrotator ist dann der logische nächste Schritt in dieser Entwicklung. Und bei der Wahl des Schwenkrotators kommt für uns nur Rototilt infrage", erklärt Utech-CEO Jaroslaw Koenig.

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