Handgeführt

Trennschleifer schneidet bis 60 Zentimeter tief

Trennarbeiten Kleingeräte und Werkzeuge
Im Doppelschnitt (von beiden Seiten einer Wand) können nunmehr bis zu 60 cm Wandstärken effizient und sicher durchtrennt werden. Foto: stempfle.de

NEUBURG (ABZ). - stempfle.de bietet seinen Kunden speziell im Bereich Tief- und Hochbau einen neu entwickelten handgeführten Trennschleifer mit bis zu 30 cm Schnitttiefe an. Dieser fügt sich nahtlos in die von stempfle.de vertriebenen Hydrauliksysteme ein. Der Trennschleifer ist speziell an die Bedürfnisse der Tief- und Hochbauer angepasst, heißt es von Herstellerseite. Sämtliche Materialien von bewehrtem Stahlbeton über einfache Abwasserrohre bis hin zu massiven Granitblöcken werden kosteneffizient durchtrennt. Das ganze bis zu 30 cm im Einfachschnitt und 60 cm im Doppelschnitt. Die geschlossene und abgasfreie Konstruktion ermögliche zudem den sicheren Einsatz in jeder Situation. Der Trennschleifer ergänzt das bewährte Programm der hydraulischen 14-, 16- und 18-Zoll-Freihandtrennschleifer der Hycon-Serie. Das neue Modell steigert die Schnitttiefe von 19 cm auf bis zu 30 cm im Einfachschnitt. Des Weiteren könne mit dem neuen Modell, im Vergleich zu den 14- bis 18-Zoll-Trennschleifern von Hycon, die Schnittzeit um bis zu 50 % gesenkt werden.

Sowohl bezüglich Zuverlässigkeit, Bedienbarkeit und minimalen Wartungsaufwand sei der Ringtrennschneider eine Fortführung der bewährten Hycon-Freihandtrennschleifer der 14- bis 18-Zoll-Serie. So setze der neue Schleifer HRS16 auf den bewährten hydraulischen Direktantrieb mit 30 bis 40 lpm bei bis zu 172 bar Druck. Ein integriertes Sicherheitsventil stelle dabei die Sicherheit für Bediener und Maschine jederzeit sicher.

Neu bei Hycon ist der exzentrische Antrieb in Verbindung mit dem 400-mm-Diamantring. Dieser ersetzt den zentrischen Antrieb der 14- bis 18-Zoll-Trennschleifer. Die hydraulische Konstruktion und die Verwendung von 400-mm-Standard-Diamanttrennringen ermöglichen Schnitttiefen von bis zu 30 cm zu minimalen Schnittkosten. Der hydraulische Antrieb des Diamanttrennringes minimiert die auf den Ring übertragenen Vibrationen und den damit verbundenen Verschleiß um bis zu 50 %.

Somit werde die Standzeit der Diamanten im Vergleich zu einem benzinbetriebenen Antrieb um bis zu 100 % erhöht. Gleichzeitig stellt der Betrieb mit Hydraulikaggregaten der 13- oder 18-PS-Klasse mit bis zu 40 lpm bei bis zu 172 bar Druck maximalen Arbeitsfortschritt sicher.

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