Handwerk 4.0/Industrie 4.0

Wegezeiten in wertschöpfende Arbeitszeit wandeln

Freiburg (ABZ). – Wer kennt das nicht: Statt seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen, verbrennt man mit unproduktiven Wegezeiten viel Arbeitszeit. Mal eben ein Auge auf etwas zu werfen kostet nicht nur einen "Augenblick", sondern auch Hin- und Rückweg. Das ist verlorene Zeit: Die Zeit ist weg, aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen. Erschwerend kommt hinzu, dass es oftmals "sofort" sein muss. Sonst gehen Arbeiten nicht weiter, Leute stehen rum, Zeit verrinnt und Geld versickert, aber die Arbeit geht nicht weiter. Also muss man seinen eigenen Zeitplan über den Haufen werfen, damit es anderswo weitergeht. Zufrieden macht das nicht. Und effizient ist das auch nicht.

Jetzt könnte man sagen, es gibt doch auch Telefon oder Messenger, die Bildchen machen. Ja, gibt es. Aber nutzt es auch? Was da ins Telefon gesprochen wird ist die Sicht dessen, der gerade um Rat fragt – als einer, der sich nicht auskennt. Man selber interpretiert dann und hat ein falsches Bild im Kopf – damit entscheidet man dann. Und die Bildchen, die einem per Smartphone geschickt werden, gefallen dem, der sie geschossen hat – aber nicht dem Empfänger, der auf dieser Basis Entscheidungen treffen muss. Also mehr Bildchen. Aber erst muss man demjenigen mitteilen, wie er was ablichten soll. Kostet wieder Zeit und meistens mehrere Absprachen. Wenn man dann wirklich ausreichend Bildchen bekommen hat, sind sie abgetrennt von anderen Mitteilungen, die zwischenzeitlich reingekommen sind. Die richtigen Bildchen zusammensuchen kostet nochmals Zeit. Hätte man doch lieber vor Ort sein sollen?

Es ist unbefriedigend, Zeit aufzuwenden und trotzdem eine unsichere Entscheidung treffen zu müssen. Und es ist völlig ineffizient, viel Zeit für Hin- und Rückweg zu verwenden, wenn die eigentliche Vorort-Begehung nur einen Bruchteil davon ausmacht. Aber wie entscheidet man sich zwischen Pest und Cholera?

Der Fortschritt hat beides in den Griff bekommen. Früher musste man sich irgendwo hinbewegen, um Informationen zu bekommen. Im Informationszeitalter geht das besser: Wir nutzen effizient technische Hilfsmittel, um schnell und einfach an Informationen zu kommen.

Man stelle sich vor, man könnte das Smartphone des Mitarbeiters vor Ort in eine ferngelenkte Kamera umfunktionieren. Die Kamera fernsteuern und selbstFotos mit relevanten Inhalten machen. Idealerweise könnte man mit dem Mitarbeiter sprechen – ohne hinzufahren. Und aus der Ferndiagnose heraus auf Knopfdruck ein PDF erzeugen, das den Ausgangszustand dokumentiert. Ein vollautomatisch erzeugtes Foto-Protokoll mit Zeitstempel und optional mit Textnotizen.

Klingt nach einer eierlegenden Wollmilchsau mit Turbo. Aber mal ernsthaft gefragt: Wer hätte früher geahnt, was Handys heute alles können?

Also gibt es eine realistische Chance für das obige Wunschszenario. Und genau das hat ein junges Start Up, tele-Look, realisiert und eine pragmatische Lösung erarbeitet, die jeder einfach benutzen kann. Ausgehend von der der Tatsache, dass heute nahezu jeder ein Smartphone hat, ist die Geräteverfügbarkeit kostenseitig schon mal kein Thema mehr.

Eine weitaus größere Herausforderung bestand darin, die vielen Nutzen zu integrieren und trotzdem eine sehr einfache Nutzung zu ermöglichen. Am besten ganz einfach und intuitiv. So wie man sofort versteht, wenn man mit dem Finger irgendwohin zeigt. Tatsächlich benutzt man tele-Look mit dem Zeigefinger, um den sogenannten tele-Punkt zu steuern. Ohne dass es besonderen Wissens bedarf, befindet man sich damit in einem informativen tele-Dialog. Dadurch verlieren Wissens- oder Sprachdefizite an Bedeutung. Per Fingertipp werden Fotos aus der Ferne geschossen, die man sofort oder später kommentieren kann.

Der tele-Dialog kann binnen einer Minute hergestellt werden und ist damit unverzüglich und um Größenordnungen schneller als persönlich vor Ort zu erscheinen. Entscheidungen (technisch und/oder kaufmännisch) sofort und fundiert getroffen werden. Arbeiten können augenblicklich weitergehen. Und alles geschieht ohne Hetze oder halbherzig fundierte Beurteilungen aufgrund von Zeitmangel.

Auf einen letzten Fingertipp hin wird alles in ein PDF-Protokoll mit allen Bildern, Zeitstempel und Notizen exportiert und kann auch weitergeleitet werden. Dies geht sowohl von unterwegs auf dem Smartphone/Tablet, oder komfortabler auf dem PC. Die Bilddokumentation erspart nicht nur 1000 Worte, sondern ist gleichzeitig aussagekräftiger Beweis für den Ausgangszustand gegenüber dem Auftraggeber.

Wenn also in der Praxis die Realität nicht mit dem Plan übereinstimmt, muss der Leitende nicht sofort aus dem Büro stürzen und sich vor Ort begeben, um eine Entscheidung zu treffen damit die Arbeit weitergehen kann. Mit tele-Look kann er im audiovisuellen Dialog alles Notwendige klären und Anweisungen erteilen. Keine Hetze, kein Stau, keine Parkplatzsuche. Alles in konzentrierter Arbeitsatmosphäre vom Schreibtisch aus.

Wege und Aufwände minimieren spart Zeit und Geld. Weil so mehr Zeit für produktive Arbeit bleibt, bekommt man sein Arbeitspensum automatisch besser in den Griff. Der Chef freut sich außerdem über wertschöpfendere Tätigkeiten seiner Mitarbeiter. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist, dass man seine eigenen Zeitkontingente und Zeitpläne besser einhalten kann.

Das Erstaunliche ist, dass trotz höherer Effizienz die Menschen nicht mehr oder schneller arbeiten müssen. Die Anforderungen sinken sogar. Entscheider sind weniger unterwegs, weil sie relevante Informationen angeliefert bekommen und ihre Maßnahmen schnell und einfach kommunizieren können. Unproduktive Wegezeiten werden so zu wertschöpfenden Arbeitszeiten. Entscheidungen fallen früher, Arbeitsstillstände werden minimiert, Leitende sind besser informiert und können mit weniger Aufwand effizienter arbeiten. Da sucht man doch automatisch den Haken.

Ein Haken könnte sein, dass die Mobilfunkverbindung nicht für eine gute Verbindung ausreicht. Das ist nun mal ortsabhängig. Oder es könnten versteckte Kosten auftreten. Da ist es natürlich von Vorteil, wenn eine sogenannte Flatrate weitere Kosten von vornherein ausschließt. Grundsätzlich gilt natürlich, dass Daten übertragen werden. Solange diese Daten innerhalb einer DSL- oder Mobilfunk-Flat liegen, fallen beim Internet Provider keinerlei Kosten an.

So wie man Google immer und überall befragen kann, können Leitende sich jederzeit Informationen von nahezu jedem Ort holen, an dem sich ein Smartphone befindet. Das machen sie bequem vom PC aus, ohne den Schreibtisch zu verlassen. Oder unterwegs per Smartphone oder Tablet. Weil das virtuelle Fernrohr cloudbasiert ist, muss auf PCs oder Android Geräten nicht einmal Software installiert werden. Nur Apple braucht eine kleine APP, zu der man automatisiert hingeleitet wird.

Service aus der Cloud hört sich erst einmal kompliziert an. Für die Nutzer ist das Gegenteil der Fall: Die Cloud sorgt dafür, dass man nach 5 Min. Ersteinrichtung arbeitsfähig ist. Einen neuen Kontakt einzurichten geschieht in einer Minute. So können auch spontane Kontakte schnell und vor allem einfach hergestellt werden. Dabei ist es völlig egal, wo sich die Person befindet, sofern sie Internet hat. Im Prinzip kann man mit nahezu Jedem einen informativen tele-Dialog herstellen.

Wer für so viel Komfort und Geschwindigkeit hohe Investitionen vermutet, wird angenehm überrascht. Weil die Hauptwerkzeuge Smartphone und PC schon vorhanden sind, fallen lediglich Flatrate-Gebühren an. Somit lassen sich also sofort Kosten sparen und der ROI (Return of Invest) liegt schon im nächsten Monat.

Erfreulicherweise steht eine kostenlose Testversion mit vollem Funktionsumfang auf tele-look.de zur Verfügung. So kann man also einfach und völlig risikolos testen.

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