Hauptsponsor und Namensgeber bekanntgegeben
„Wie gesund ist das Handwerk?“
Prof. Dr. Ricarda Rehwaldt, Professorin an der IU International University of Applied Sciences und Glücksforscherin, Frank Hippler, Vorstandvorsitzender der IKK classic, die Steinmetzmeisterin und Referentin des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) Kathrin Post-Isenberg sowie die Influencerin Luisa Buck beziehungsweise „lulu.metalroofer“ widmen sich mitunter folgenden Fragen: Wie bleiben Mitarbeitende sowie Meisterinnen und Meister dauerhaft gesund? Und sind Beschäftigte im Handwerk glücklicher? Antworten darauf zu finden, steht am 8. März 2023 um 17 Uhr im Fokus.
Basis der Diskussion ist die repräsentative Studie „Wie gesund ist das Handwerk?“, die die IKK classic in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln regelmäßig deutschlandweit durchführt. Die aktuellen Ergebnisse werden erstmals zur ZUKUNFT HANDWERK im März 2023 veröffentlicht. Teil der Diskussion sei ebenfalls die Frage, weshalb Fachkräfte im Handwerk glücklicher sind und von Frustphänomenen wie „Quiet Quitting“ und der Sinnsuche im Job größtenteils unberührt bleiben. Auch die Herausforderungen des Handwerks sollen thematisiert und Lösungen aufgezeigt werden.
Ebenfalls neu dabei: Neben der physischen und psychischen Gesundheit befragt die IKK classic im aktuellen Erhebungszeitraum das Handwerk zu Themen der Nachhaltigkeit. Am 9. März 2023 um 13 Uhr präsentiert Prof. Dr. Ingo Froböse auf der Side Stage die Ergebnisse dazu. Schwerpunkt der Erhebung war die Frage nach dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Handwerk und daraus resultierend nach Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz.
„Wir freuen uns sehr, mit der IKK classic einen starken, engagierten Hauptsponsor gefunden zu haben. Die Studie zur Frage, wie gesund und glücklich das Handwerk ist, spielt eine wichtige Rolle“, betont Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH. „Gerade in der aktuellen Situation mit den vielen Herausforderungen und Unsicherheiten ist diese Art Check-up wichtig und sehr sinnvoll – denn nur den Herausforderungen die man kennt, kann man begegnen. Für Betriebsinhaberinnen und -inhaber ein zentrales Thema, vor allem mit Blick auf den Fachkräftemangel. Wir alle werden von den Erkenntnissen profitieren, die praktischen Experten-Tipps werden Einzug in die Handwerksbetriebe Deutschland halten.“
Frank Hippler, Vorstandvorsitzender IKK classic, fügt hinzu: „Uns ist es wichtig, dass wir nicht nur mit unserem Namen auf der Veranstaltung sichtbar sind, sondern auch aktiv mitwirken können. Gemeinsam mit dem Team von ZUKUNFT HANDWERK ist uns dies gelungen. Unsere Podiumsdiskussion wird ein attraktiver Programmpunkt und ZUKUNFT HANDWERK ist genau die richtige Plattform für uns, um die Ergebnisse unserer Studie zu präsentieren. Diese mit den Entscheiderinnen und Entscheidern des Handwerks direkt vor Ort diskutieren zu können, war ein ausschlagebender Faktor für unser Engagement. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und einen inspirierenden Austausch während der Veranstaltung im März 2023.“
Mit ZUKUNFT HANDWERK bringt die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH als der Messeveranstalter des deutschen Handwerks einmal im Jahr Fachpersonen der Branche zusammen, um gemeinsam Zukunft zu gestalten.
ABZ-Stellenmarkt
