HeidelbergCement: Von Preiserhöhung profitiert

Heidelberg (dpa). – Höhere Preise und ein strikter Sparkurs haben den Baustoffkonzern HeidelbergCement im dritten Quartal vorangetrieben. "Preiserhöhungen und eine hohe Kostendisziplin konnten die leicht schwächere Nachfrage nach unseren Produkten im dritten Quartal mehr als ausgleichen", sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele laut Mitteilung. Die Ziele für das Gesamtjahr 2019 bestätigte das Unternehmen. Im dritten Quartal erhöhte sich der Umsatz im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 5,061 Milliarden Euro, wie die im Dax notierte Gesellschaft in Heidelberg mitteilte. Analysten waren allerdings von einem etwas stärkeren Anstieg ausgegangen. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekten verharrten die Erlöse auf dem Niveau des Vorjahres. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) legte von Juli bis September um 17 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro zu. Das war etwas mehr als Analysten erwartet hatten. Unter dem Strich blieb ein auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von 540 Millionen Euro und damit genauso viel wie im Vorjahr.

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