Heinze Leichtbau

Aluminiumkonstruktionen im Fokus

InfraTech
Leicht und belastbar zugleich: Auf der Infrastrukturmesse InfraTech 2020 ist auch Heinze Leichtbau Aussteller. Das Unternehmen stellt seine neue Marke "Lightcross" und die Möglichkeiten von Aluminium-Konstruktionen vor. Die Brücken, Türme, Stege und Treppen sind leicht und dennoch strapazierfähig und belastbar, so das Unternehmen. Zudem seien die Konstruktionen wartungsarm. Foto: Ingenieurbüro Zimmermann

Singen (ABZ). – Auf der InfraTech stellt die Peter Maier Leichtbau GmbH als Unternehmen der Heinze Gruppe die neue Marke "Lightcross" für den Baubereich und die Möglichkeiten von Aluminiumkonstruktionen vor. Zu Heinze Leichtbau gehören künftig die Marken "pml" für die Sparte Leichtbauplattformen und -profile und "Lightcross" für den Baubereich. Unter der Marke "Lightcross" werden Leichtbaukonstruktionen aus Aluminium, wie zum Beispiel Brücken, Türme, Stege oder Treppen vertrieben. Die konstruktiven Lösungen seien ähnlich strapazierfähig und belastbar wie vergleichbare Stahlkonstruktionen, dabei aber viel leichter, sagt Jörg Petrowski, Vertriebsleiter Brückenbau beim Leichtbauunternehmen der Heinze Gruppe. Gewichteinsparungen von bis zu 50 % seien möglich. Durch die Verwendung eloxierten Aluminiums seien die Konstruktionen sehr wartungsarm. Denn beim Eloxieren bilde Aluminium eine Oxidschicht, die das Material umfassend vor Korrosion schütze. Die Bauwerke seien daher sehr widerstandsfähig gegen Umwelt- und Witterungseinflüsse. Aufwändige Instandhaltungsarbeiten wie Nachlackieren seien nicht nötig.Außerdem gebe es keine Unterschiede zwischen neuem und recyceltem Aluminium, es könne ohne Einbußen bei der Qualität recycelt werden. Der Heinze Leichtbau strebt bei "pml" und bei "Lightcross" einen Anteil an Recycling-Aluminium von mehr als 85 % an. "Mit der hohen Quote wollen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen", erklärt Petrowski. Die nachhaltige Nutzung des Materials schone Umwelt und Ressourcen.

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Leichtbaukonstruktionen sind sehr wartungsarm. Foto: Peter Maier Leichtbau

"Durch die Verbindung wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte ist Aluminium für uns weiterhin ein Baumaterial mit viel Potential, das uns als zeitgemäß-ökologische Technologie noch lange begleiten wird." Unter der neuen Marke "Lightcross" werde die Position als Technologieführer im Bereich des Aluminium-Leichtbaus weiter gefestigt und ausgebaut werden, kündigt Petrowski an.Bereits seit mehr als 20 Jahren sei die Peter Maier Leichtbau GmbH mit dem inzwischen patentierten System für Aluminiumbrücken, -türme, -stege und -treppen am Markt erfolgreich. Seit April 2018 gehört die Peter Maier Leichtbau zur Heinze Gruppe und bringt zusätzliches Know-how in den Bereichen Ladebordwände und bauliche Konstruktionslösungen aus Aluminium in die Unternehmensgruppe ein. Die Peter Maier Leichtbau GmbH wird ihren Namen bald in Heinze Leichtbau ändern, kündigt das Unternehmen an.Auf der InfraTech 2020 stellen Jörg Petrowski und sein Team an Stand 3C25 aktuelle Projekte vor und stehen für Gespräche zu den Themen Leichtbaukonstruktionen und der neuen Marke "Lightcross" bereit.

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