Hessen-Thüringen

Hohe Umsatzeinbußen

Wiesbaden (ABZ). – Die Bauwirtschaft in Thüringen und Hessen hat Angaben des Branchenverbandes seit Jahresbeginn deutliche Einbußen verbucht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sei der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes in beiden Bundesländern erheblich zurückgegangen, teilte der Bauindustrieverband Hessen-Thüringen mit. Hessen war mit einem Minus von 9,3 Prozent auf 985 Millionen Euro betroffen. In Thüringen, wo die Branche in den ersten drei Monaten dieses Jahres Gesamterlöse von 330 Millionen Euro erzielte, sei der Rückgang mit 20,8 Prozent deutlicher ausgefallen. Neben der Pandemie seien dafür witterungsbedingte Ausfälle verantwortlich, sagte Verbands-Hauptgeschäftsführer Burkhard Siebert. Unterschiedlich sei die Entwicklung des Auftragsvolumens und damit die Aussicht für die kommenden Monate. In Hessen sind im ersten Quartal die Auftragseingänge den Angaben zufolge um 3,2 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro gesunken. Dagegen hätten in Thüringen Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigte Aufträge im Gesamtumfang von 505 Millionen Euro an Land gezogen.

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