Hodapp

Relaunch der Vollblatt-Trafostationstür

Achern-Großweier (ABZ). – Hodapp, der Branchenexperte für Spezialtüren und -tore aus Stahl und Edelstahl, reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Sicherheitsabschlüssen aus Aluminium und präsentiert mit der Produktserie TrafoAl nach eigenen Angaben eine umfassend weiterentwickelte Lösung.
Türen Ausstattung & Zubehör
Hodapp präsentiert mit der Produktserie TrafoAl nach eigenen Angaben eine umfassend weiterentwickelte Lösung. Foto: Hodapp

Als Komplettanbieter für Funktions- und Sicherheitsabschlüsse sei das Unternehmen auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen und habe eine zukunftsweisende Tür aus Aluminium entwickelt.

"Unsere neue TrafoAl-Serie ergänzt das bestehende Portfolio aus Vollblatt- Stahltüren und wurde speziell für anspruchsvolle Einsatzgebiete wie fabrikfertige Wechselstrom-Stationen (begehbar und nicht-begehbar) konzipiert. Diese hochwertige Lösung erfüllt die Anforderungen der EN 62271- 202 und bietet optimale Sicherheit und Langlebigkeit", erklärt der Hersteller. Gefertigt aus korrosionsbeständigem Aluminium, überzeugt die TrafoAl durch Stabilität bei minimalem Wartungsaufwand. Die flächenbündige, doppelwandige Konstruktion (2 mm stark, matt eloxiert, E6EV1) ist flexibel konfigurierbar und als ein- oder zweiflüglige Tür sowie als feststehendes Lüftungsgitter erhältlich. Ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit und mechanischen Belastungen macht sie ideal für sicherheitsrelevante Bereiche, heißt es seitens des Unternehmens.

Eine spezielle Schwenkhebelverriegelung sowie präzise eingebaute innenliegende Türbänder gewährleisten maximalen Schutz gegen unberechtigten Zugriff. Hodapp legt dabei besonderen Wert auf Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten: Optional ist die TrafoAl mit stochersicheren Lüftungslamellen (geometrischer Lüftungsquerschnitt 43 %), Sicherheits- schlössern mit Panikfunktionen und Doppelschließungen erhältlich.

Türfeststellungen bei 90°, erweiterte Erdungsoptionen sowie optionale Druckentlastungslamellen aus stranggepressten Aluminiumprofilen ermöglichen eine zuverlässige und flexible Nutzung. Die Montage der Zarge erfolgt standardmäßig per laibungsseitiger Dübelmontage, kann jedoch optional im Herstellwerk direkt in die Schalung eingebracht werden. Diese Methode soll Montagezeiten und -kosten reduzieren und durch den direkten Verbund der Zarge mit den Betonwänden für maximale Langlebigkeit und Stabilität sorgen. Auf der Bau stellt das Unternehmen aus in Halle B3, Stand 409.

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