Hymer-Leichtmetallbau

Technik sollte Bedarf entsprechen

Hymer Leichtmetallbau
So groß wie nie wird die A+A, Messe für sicheres und gesundes Arbeiten, nach Angaben des Veranstalters Messe Düsseldorf in diesem Jahr. Mehr als 2000 Austeller nehmen teil. Eines davon ist das Unternehmen Hymer-Leichtmetallbau. Die Aluminiumspezialisten entwickeln langlebige Steigtechnikkonstruktionen. Fotos: HYMER/Messe Düsseldorf

Wangen (ABZ). – Das Angebot an Leitern, Tritten, Treppen und Arbeitsbühnen ist vielfältig, die Entscheidung, welche Steigtechnik optimal den unternehmenseigenen Bedarf und die ergonomischen Kriterien erfüllt, entsprechend schwierig. Eine professionelle Beratung durch Spezialisten hilft bei der Auswahl der passenden Lösung. Die bietet Steigtechnikspezialist Hymer-Leichtmetallbau Besuchern der internationalen Fachmesse A+A 2019 und stellt ausgewählte Serienprodukte und individuelle Lösungen vor. "Der Kauf einer Steighilfe sollte grundsätzlich gut bedacht sein", betont Michaela Weber, verantwortlich für das Marketing bei Steigtechnikproduzent Hymer-Leichtmetallbau. Die Aluminiumspezialisten entwickeln Steigtechnikkonstruktionen, die flexibel einsetzbar sind. Neben einem breiten Angebot an Serienprodukten bieten die Experten in der Sparte Hymer Project bedarfsgerechte Sonderkonstruktionen, darunter Steigleiter- oder Plattformanlagen, Überstiege zur Optimierung logistischer Wege, mobile höhenverstellbare Podesttreppen sowie Arbeits-, Wartungs- oder Montagebühnen. Aus über 55-jähriger Erfahrung in der Konstruktion und Fertigung wissen die Experten, wie schwierig es sein kann, aus dem vielfältigen Angebot an Produkten die richtige Auswahl zu treffen. Eine kompetente Beratung gehört daher zum Service, sagt Michaela Weber: "Um Fehlinvestitionen zu vermeiden, gilt es vor dem Kauf abzuwägen, welche Lösung optimal den unternehmenseigenen Bedarf, arbeitssicherheitstechnische und ergonomische Kriterien erfüllt. Auch Aspekte wie Langlebigkeit, Reparaturmöglichkeiten und Flexibilität im Einsatz sollten in die Überlegungen einbezogen werden."

Um eine dem Einsatzzweck und dem Bedarf des Unternehmens optimal entsprechende Steigtechnik auszuwählen, empfiehlt Michaela Weber eine Findungsphase in drei Schritten: "Im ersten Schritt sollte geprüft werden, ob sich ein serienmäßig produziertes Standardprodukt anbietet. In diesem Segment gibt es bereits zahlreiche Lösungen, die sich durch funktionale Details an die jeweilige Einsatzsituation anpassen lassen. Kommt ein Standardprodukt nicht in Frage, bieten die standardisierten, praxiserprobten und auf Basis von hochstabilen Aluminium-Strangpressprofilen konstruierten Komponenten unseres Hymer-Baukastensystems individuelle Lösungen, die kostengünstig und schnell umsetzbar sind.

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Hymer-Leichtmetallbau entwickelt Steigtechnikkonstruktionen, die flexibel einsetzbar sind. Foto: Hymer

Die Produktkonfiguration kann dabei selbsterklärend über den Hymer-Online-Konfigurator erfolgen. Sollte auch unter den standardisierten, anpassbaren Hymer-Baukastenprodukten nicht die passende Lösung dabei sein, kommt schließlich in Schritt drei das Profi-Team von Hymer-Project zum Einsatz, um in enger Abstimmung mit dem Kundenunternehmen eine gänzlich individuelle, auf Langfristigkeit und Flexibilität angelegte Lösung zu entwickeln." Das beste Produkt schützt jedoch nicht auf Dauer, wenn die Steigtechnik im Arbeitsalltag nicht regelmäßig und ordnungsgemäß gewartet wird. Während Standardleitern und –tritte in der Regel von einem durch entsprechend erworbene Kenntnisse befähigten Mitarbeiter des Unternehmens geprüft werden können, sollte die Wartung komplexerer und individueller Steigtechnik durch Profis vorgenommen werden. Für diese aufwendigeren Prüfungen bieten die Experten von Hymer-Project einen professionellen Prüfservice und auf Wunsch auch Wartungsverträge an. Wie Seriensteigtechnik nach den aktuellen DGUV-Handlungsanleitungen korrekt geprüft und bestimmungsgemäß und sicher eingesetzt wird, vermittelt Hymer-Leichtmetallbau zudem in der VDSI-anerkannten Fortbildung "Seminar zur wiederkehrenden Prüfung von Leitern, Tritten und Fahrgerüsten (nach DGUV-Informationen 208-016 und 201-011)". Wer kontrollieren möchte, ob das eigene Wissen zum sicheren Umgang mit Steigtechnik auf dem neuesten Stand ist, hat auf der Webseite von Hymer-Leichtmetallbau die Möglichkeit, ein kurzweiliges, mit aussagekräftigen Fotos bebildertes Sicherheitsquiz durchzuführen.

Als Mitglied in relevanten Normierungsgremien sind die Steigtechnikprofis detailliert über aktuelle Leiter- und Gerüstenormen sowie gesetzliche Vorgaben informiert. Hierzu zählt auch die seit Dezember letzten Jahres gültige Neufassung der TRBS 2121-2 zur gewerblichen Nutzung von Leitern. Das überarbeitete Regelwerk bringt einige Änderungen beim beruflichen Einsatz von Leitern mit sich, die die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter nochmals verstärken sollen. Als Service für die Anwender erläutert Hymer-Leichtmetallbau die Inhalte des neuen Regelwerks in einem übersichtlichen, durch zusätzliche grafische Darstellungen äußerst einprägsam gestalteten Info-Flyer. Besucher der A+A in Düsseldorf können sich am Stand von Hymer-Leichtmetallbau in Halle 06, Stand G69, von der Qualität der Produkte und den Serviceleistungen des Steigtechnikherstellers überzeugen.

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