In Logistik und erweiterten After-Sales-Bereich investiert
Umfangreiche Serviceoffensive gestartet
Als wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie wuchs auch die Leistung im After-Sales-Segment.
Seit der Gründung der Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH als selbstständige Gliederung der Moerschen-Gruppe im Jahr 2018 hat das Unternehmen sein Profil ständig zielgerichtet geschärft. Aufbauend auf Erfahrung und Tradition bei Verkauf und Service branchenspezifischer mobiler Anlagentechnik unter dem Dach der Moerschen-Gruppe bildet die mobile Aufbereitung schon jetzt die ganze Spanne eines Maschinenlebens ab, teilt das Unternehmen mit. Heute umfasst das Spektrum: die Fertigung eigener Maschinen sowie Verkauf und Vermietung von mobilen Siebmaschinen, Brechanlagen, Schreddern, Fördertechnik und Leichtstoffabscheidern. Ergänzend steht den Kunden bei Moerschen zudem ein großer Mietpark an Brech- und Siebanlagen sowie Förder- und Sichtertechnik zur Verfügung.
Dabei ging der Ausbau der Produktpalette stets Hand in Hand mit erweiterten Serviceleistungen. Um auch auf diesem Feld den Kundenansprüchen gerecht werden zu können, habe das Unternehmen auch 2022 deutlich in den Ausbau des After-Sales-Bereiches investiert.
Mit dem Fokus auf Baden-Württemberg und weite Teile Bayerns hat der Händler aus Willich nun Zugriff auf einen weiteren Standort: Für eine Serviceoptimierung nahe am Kunden erfolgt jetzt eine zielgerichtete Vergrößerung des Vertriebsteams mit einer eigenen Niederlassung in Burladingen. "An diesem zusätzlichen Standort haben wir unsere gesamte Erfahrung und unsere After-Sales-Kompetenzen auf kleinerem Raum konzentriert", erläutert Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw. Der Miet- und Servicestützpunkt auf der Schwäbischen Alb verfügt unter anderem über eine Werkstatthalle für anfallende Arbeiten rund um mobile Aufbereitungstechnik.
Im Zeichen der digitalisierten Zukunft hat Moerschen seine Aktivitäten nun zu einem zuverlässigen Netzwerk gebündelt. Das für den individuellen Bedarf von Moerschen konfigurierte Service-Ticket-System optimiert über eine digitalisierte Auftragsverwaltung eine lückenlose Prozesskette vom Monteur vor Ort bis zum Disponenten im Büro. Diese Kommunikation in Echtzeit garantiert schnelle Ausführungen und wirkt sich in unmittelbarer Folge für den Kunden in geringen Stillstandszeiten aus, versichert der Hersteller.
"Wenn der Kunde uns braucht, wollen wir zur Stelle sein – das ist unser Anspruch und für den arbeiten wir", erklärt Brookshaw und ergänzt: "Das umfasst für uns alle Aspekte des Anlageneinsatzes."
Eine der wichtigsten Säulen stellt dabei eine hohe Verfügbarkeit von Ersatzteilen dar. Am Stammsitz Willich verfügt Moerschen über ein eigenes zentrales Warenlager mit umfangreicher Bevorratung. Über ein ERP-System ist das Lager nicht nur im Moerschen-Netzwerk integriert, sondern zusätzlich mit vielen Lieferanten gekoppelt.