Instandhaltung
Schnelle Hilfe bei Problemen
Mülheim/Ruhr (ABZ). – Setzungen von Verkehrswegen und -flächen oder von Kanal- und Rohrleitungen, Schiefstellungen von Gebäuden und Absätze oder Risse in Betonböden oder bei Asphaltfahrbahnen weisen oft auf Veränderungen im Baugrund hin. Dagegen hat das Unternehmen Uretek ein geeignetes Gegenmittel gefunden. Ursachen dafür können schlecht verdichtete Auffüllungen, Erschütterungen durch Schienen- oder Schwerlastverkehr, Ausspülungen/Umlagerungen durch defekte Grundleitungen, setzungsanfällige Bodenschichten sowie grabenlose Rohrvortriebsverfahren sein. Bei der Instandhaltung der technischen Infrastruktur stehen Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit für die Kommunen im Mittelpunkt. Daher gilt es, neben der Beseitigung der Schadensursache, den Baugrund durch geeignete Maßnahmen zu verstärken, um die Tragfähigkeit der Böden und Fundamente wiederherzustellen. Und, wenn möglich, das abgesackte Bauteil wieder auf das Ursprungsniveau anzuheben.
Mit der Injektion von Expansionsharzen in den Baugrund können diese Setzungen in kürzester Zeit ausgeglichen werden. Es kommt zu keinen Sperrungen und Nutzungsausfällen. Dieses innovative Verfahren, bei dem ein Zwei-Komponenten PU-Harz in den Bodenaufbau injiziert wird, hat sich allmählich zu einer vielseitigen Lösung entwickelt, die eine Reihe von Vorteilen gegenüber konventionellen Sanierungsmethoden wie keine Belästigung durch Schmutz oder Lärm, kaum Einschränkungen in der Gebäude- bzw. Verkehrsflächennutzung, keine Unterbrechung von Betriebsprozessen sowie Zeit- und Kostenersparnis aufweist.
Das Uretek-Verfahren kommt im privaten, gewerblichen und öffentlichen Wohnungsbau, bei Industrieböden in allen Branchen, in Logistik- und Lagerbereichen, auf Straßen, Autobahnen, Brückenrampen, Start- und Landebahnen (Flughafen) sowie bei der unterirdischen Infrastruktur zum Einsatz.
Das Unternehmen präsentiert sich bei der diesjährigen InfraTech in Essen in der Halle 3 am Stand D25.
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