Jetzt mit bauaufsichtlicher Zulassung

Dünne Betonplatten sicher montieren

Halfen Ausstattung & Zubehör
Mit dem Halfen Befestigungssystem FPA-SL30 können dünne Betonfassadenplatten sicher und exakt montiert werden. Foto: Halfen

Langenfeld (ABZ). – Dünne, großformatige Fassadenplatten stehen immer mehr im Fokus der Architekten. Sie bieten durch ihre moderne Optik und geringe Dicke völlig neue Möglichkeiten des Bauwerk-Designs. Gleichzeitig sind die innovativen Platten verhältnismäßig leicht. Statt der üblichen Betonstahlbewehrung enthält der technisch hochwertige Baustoff eine leistungsstarke Textilbewehrung, bspw. von solidian. Halfen sorgt mit dem Befestigungssystem FPA-SL30 dafür, dass Betonfassadenelemente mit einer Stärke von nur 30 mm nun auch sicher an der Tragkonstruktion befestigt werden können. Seit Ende 2018 hat das komplette Verankerungssystem eine bauaufsichtliche Zulassung.

Um die Fassadenplatten sicher und komfortabel an die Tragkonstruktion zu montieren, bietet Halfen das Befestigungssystem FPA-SL30 an. Das innovative Prinzip macht sich die Vorteile des bewährten Fassadenplattenankersystems FPA zunutze. Durch die Justierbarkeit in alle Richtungen lässt sich die Platte einfach und zügig montieren. Eine Unterkonstruktion wird dazu nicht benötigt. Die Anwender müssen sich bei der Montage auf keine wesentlichen Änderungen zum bekannten FPA-System einstellen, so das Unternehmen. Bestehend aus Hängezuganker und Horizontalankern sei das System sowohl wirtschaftlich als auch anwenderfreundlich.

Der kleinere Lasteintrag ermöglicht neue Einsatzmöglichkeiten der Betonfassadenplatten. Durch ihr geringes Gewicht sind sie Herstellerangaben zufolge nun auch bei Sanierungsobjekten eine interessante und wirtschaftliche Wahl. Im Vergleich zu Fassadenplatten mit Stahlbewehrung lasse sich das Gewicht um etwa 70 % reduzieren. Das spare nicht nur große Mengen Beton ein, sondern stelle gleichzeitig eine weniger hohe Belastung der Tragkonstruktion dar. Die Fassadenelemente sind flexibler einsetzbar, was auch die Kosten für Transport, Kran und Montage deutlich reduziert. Durch ihre geringe Stärke sind im Neubaubereich auch dickere Dämmschichten realisierbar ohne die Gebäudenutzfläche zu verringern. Oder anders herum: Bei gleichbleibender Dämmschichtdicke lässt sich eine größere Gebäudenutzfläche generieren.

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