Kaeser

Druckluft-Lösungen für jedes mobile Einsatzgebiet

NordBau Neumünster
Die neue M255E ermöglicht Drucklufterzeugung ohne Abgas und Lärm. Foto: Kaeser

Coburg (ABZ). – Am angestammten Platz im Freigelände Nord N813 (Bremerhavener Straße) präsentiert Kaeser Kompressoren alles zum Thema umweltbewusste und wirtschaftliche Drucklufterzeugung auf der Baustelle. Hier Besucher Mobilair-Baukompressoren mit Benzin- und Dieselmotoren und solche auch mit Elektroantrieb ansehen. Die neue M59 sei ein Multitalent, so Kaeser. Der Betrieb eines Aufbruchhammers mit max. 7 bar sei durch die flexible Regelung mit ihr genauso möglich wie z. B. sandstrahlen bei 10 bar. Die Anlage werde durch einen Hatz-Motor angetrieben, der die strenge EU-Abgasstufe V erfülle. Die M59 gebe es auch in einer Version unter 750 kg, welche ein ungebremstes Fahrwerk erlaube. So benötige der Fahrer keinen Anhänger-Zusatzführerschein, er könne ein kleineres Zugfahrzeug wählen und eine Anlage auf der Baustelle einfacher per Muskelkraft ankuppeln oder rangieren. Abgasfreie und leise würden die neuen M250E mit 132 kW und 255E mit 160 kW Antriebsleistung Druckluft erzeugen. Die Antriebseinheiten der Baukompressoren würden aus besonders energieeffizienten IE4-Elektromotoren und dem Verdichter-Block mit Sigma Profil bestehen, die sich bei den Industrie-Schraubenkompressoren bewährt hätten. Je nach Kombination und Druckstufe liefere die M250E bis zu 25 m³/min Volumenstrom bei 8,6 bar, die leistungsstärkere M255E bis zu 24,7 m³/min bei 10 bar oder 19,9 m³/min bei 12 bar. Sie sei vielseitig einsetzbar: vom temporären Einsatz in der Industrie, um Spitzenlasten auszugleichen, über permanente Außenaufstellungen z. B. für sandstrahlen bis zur Luftversorgung im Bergbau.

Das Schwerpunkt-Thema der NordBau „Bauen digital“ werde am Stand von Kaeser ebenfalls behandelt. Besucher könnten daher nicht nur vor Ort unter die Haube der Ausstellungsstücke sehen, sondern auch über das Onlinetool Mobilair fleet management einen Blick auf weit entfernte Maschinen werfen. Die Betriebsdaten samt Standort würden digital an die Zentrale übermittelt. So könne die Maschinenauslastung effizient und transparent ausgewertet und die nächste Wartung im Blick behalten werden.

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