Kfz-Meisterbetrieb setzt auf Hacobau
Neue Werkstatthalle gefertigt
Stetige Weiterentwicklungen in der Branche und immer komplexere Fahrzeuge erfordern Investitionen in moderne Technik, Ausstattung und vor allem in den Betriebsbereich selbst. Je älter ein Betriebsgebäude ist, desto sinnvoller ist erfahrungsgemäß die Errichtung einer komplett neuen Werkstatthalle erläutert das Unternehmen Hacobau.
Image verbessern
Hier kann der Neubau optimal an die aktuellen Bedürfnisse und Prozesse angepasst werden. Größe, Aufteilung und Ausstattung sind nur drei Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Zudem wird durch eine ansprechende Gestaltung das Image des Kfz-Betriebs verbessert.
Um die Weichen für die Zukunft zu stellen hat sich kürzlich auch der Kfz-Meisterbetrieb Fischer aus Stahnsdorf dazu entschieden, eine neue Systemhalle zu errichten. Im Zuge seiner Recherche wurde Inhaber Hagen Fischer auf die Hacobau GmbH aus Hameln aufmerksam. Mit mehr als 500 Referenzen in der Kfz-Branche – unter anderem Werkstatthallen und Direktannahmen, Reifenlagerhallen sowie Verkaufspavillons – gilt Hacobau laut eigener Aussage als Branchenexperte. Eine Werkstatthalle für einen Kfz-Betrieb zu bauen ist keine Kleinigkeit. Damit das Vorhaben von Anfang an gut geplant ist und nichts dem Zufall überlassen bleibt, war es Fischer wichtig einen Experten an seiner Seite zu wissen.
Im Rahmen eines Termins mit Hacobau-Vertriebsleiter Jonas Eberhardt stellte sich heraus, dass für das Vorhaben ein Hallenkörper mit den Abmessungen 30 x 10 m die optimale Lösung darstellt. Ein offener Annahmebereich, drei Werkstattarbeitsplätze sowie die notwendigen Lagerflächen sollen auf der Gesamtfläche von 300 m² ihren Platz finden. Durch die Innenhöhe mit 4,5 m Traufhöhe sind die Nutzung als Werkstattarbeitsplatz und die freie Aufteilung der Räume gut möglich. Um die energetischen Anforderungen zu erfüllen, wurden die Außenwände mit einer hochgedämmten Fassade nach der neuesten Energieeinsparverordnung ausgestattet. Dadurch wird ein großer Teil der Wärmeenergie im Gebäude gehalten, so muss weniger Heizenergie eingesetzt werden. Das Besondere an dieser Fassade ist, dass die Sandwichpaneele nicht sichtbar befestigt wurden. So entsteht eine homogene Oberfläche, die Hacobau zufolge nicht nur eine lange Lebensdauer garantiert, sondern auch optisch anspruchsvolle Ansprüche erfüllt.
Besondere Akzente
Dabei sind die Paneele in einer Vielzahl verschiedener Farben erhältlich. Für den Hallenbau in Stahnsdorf entschied sich Fischer für eine zweifarbige Gestaltung. Während die Wände in einem hellen Grau ausgeführt wurden, setzen die großen Schaufenster im Eingangsbereich, die Sektionaltore sowie Türen im Anthrazitfarbton besondere Akzente.
Im Rahmen des Hallenbaus für den Kfz-Meisterbetrieb Fischer griff Hacobau das klassische Baukastensystem seiner Hallenkonstruktion auf und modernisierte es mit neuen Fassaden- und Fenstersystemen. Durch die modulare Bauweise und die unkomplizierte Montage der vorgefertigten Elemente konnte das Projekt innerhalb von sechs Wochen realisiert werden.
Der Kfz-Meisterbetrieb Fischer ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und kann nun in den neuen Räumlichkeiten noch effizienter arbeiten. Auch seine Mitarbeitenden sind begeistert von der neuen Arbeitsumgebung und den modernen Arbeitsplätzen. "Wir haben hier alles, was wir brauchen", sagt einer der Kollegen. "Die Halle ist hell und freundlich, und die Technik ist top."
Die Systembauweise der diversen Hallentypen, Garagen- und Carportanlagen, Containervarianten und Lager- und Regalsysteme sowie der große Bestand baugleicher Teile tragen dazu bei, dass Hacobau nach eigenen Angaben Kundenprojekte schnell und zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis realisieren kann. Zu den günstigen Preisen tragen nicht demnach nur die Nutzung von Systembauteilen bei, sondern auch ein hohes Einkaufsvolumen bei den Zulieferern, eine schlanke und effektive Veraltug und Auftragsbearbeitung sowie erfahrene Montageteams.
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