Kinshofer
Innovationskraft bei Abbruch- und Sortiergreifern zeigen
Waakirchen (ABZ). – Das neueste Anbaugerät von Kinshofer, der D37HPX Abbruch- und Sortiergreifer, bewährt sich laut Unternehmen bereits bei anspruchsvollen Rückbauarbeiten. Die zylinderlose und wartungsarme HPXdrive-Antriebstechnik von Kinshofer ist damit jetzt auch bis zu 35 t als Abbruch- und Sortiergreifer erhältlich. Ebenfalls neu entwickelt wurde das nächstkleinere Modell, der D27HPX. Der D37HPX wird auf der bauma am Kinshofer-Stand FM.713/2 zu sehen sein. Neu ist nicht nur der Standplatz der Kinshofer Group, der auf der bauma durch den Neubau zweier Hallen jetzt ein Stück weiter nach Osten gerückt ist. Kinshofer zeigt diesmal mehr als 200 neue Produkte am Stand, seien es Neuentwicklungen oder die neuesten Versionen erfolgreicher Anbaugeräte. Kinshofer dokumentiert damit den Anspruch, bei den Anbaugeräteherstellern nicht nur einer mit einem umfassenden Portfolio zu sein, sondern mit weit mehr als 100 Neuigkeiten jener mit der größten Innovationskraft.
An der Entwicklung der Kinshofer-Anbaugeräte arbeiten ständig 14 Spezialisten in der großen hauseigenen Entwicklungsabteilung und in einer eigenen Sonderabteilung. Daneben tragen auch die Produktion am Hauptsitz und inzwischen auch die zugekauften Unternehmen mit ihren Mitarbeitern zur Entwicklung und Produktion bei. Alles in allem arbeiten in der Kinshofer Group 34 Konstrukteure an neuen und an den Verbesserungen von bewährten Anbaugeräten.
Die Kinshofer Group ist eine Firmengruppe unter Leitung von Kinshofer. Der Hauptsitz des globalen Unternehmens befindet sich in der oberbayerischen Ortschaft Waakirchen-Marienstein. Kinshofer kauft seit vielen Jahren strategisch Unternehmen ein und erhält dadurch Zugriff auf lokale Märkte und neue Produkte zur Vervollständigung des Portfolios, so etwa Erdbohrer, Fräsen oder Bagger-Thumbs.
Das Wachstum erhält auch Vorschub durch den Erwerb von Verkaufsrechten und die Eröffnung eigener Vertriebs- und Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Die Kinshofer Group umfasst heute 17 Firmen in Deutschland, Österreich, Tschechien, England, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Schweden, Kanada, USA, VR China, Neuseeland und Australien. Kinshofer beschäftigt jetzt mehr als 730 Mitarbeiter. Neben dem Markt der deutschsprachigen Länder werden der europäische Markt und mit jeder neu hinzugewonnenen Vertriebsorganisation zunehmend der Weltmarkt bedient. Jüngster Schritt ist der Erwerb der italienischen Firma Hammer s.r.l., mit der eine Erweiterung der Produktpalette u. a. um Hydraulikhämmer bis 200 t Dienstgewicht einhergeht.
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