KJUUP von Immosnapp
Projekt-Kommunikation per App vereinfachen
Zu diesem Zweck verfügt die dauerhaft kostenlose App-Version dem Unternehmen zufolge über folgende grundlegende Funktionen: In Projekt-Chats können alle an einem Projekt beteiligten App-Nutzer kommunizieren, Dokumente, Fotos oder Zeichnungen austauschen. Toll: Fremdsprachigen Mitarbeitern werden alle Chat-Nachrichten automatisiert in der von ihnen ausgewählte Smartphone-Sprache angezeigt.
Der KJUUP-News-Feed informiert täglich über Neuigkeiten zu aktuellen Ausschreibungen, Bauvorhaben, Baurechtsurteilen usw. In der Bau-Community können App-Nutzer Leistungen anbieten und Auftragnehmer finden. In der Version KJUUP+ gibt es dieselben Funktionen wie in der Basis-Version. Allerdings können in KJUUP+ dem Anbieter zufolge zwei klar voneinander getrennte Bereiche eingerichtet werden – ein erster Bereich für die Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern und die Kommunikation der eigenen Mitarbeiter untereinander sowie ein zweiter Bereich für die Kommunikation mit Partnern. So kann der Betrieb seine interne Kommunikation nur mit den eigenen Mitarbeitern abwickeln; Partner können diese nicht einsehen. Außerdem kann jeder Betrieb seinen eigenen News-Feed einrichten, auch standort- oder abteilungsspezifisch. Die App-Versionen und alle ihre Funktionen sind laut Immosnapp sicher und mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform. Daten werden auf Servern in Deutschland gehostet und nicht an Dritte weitergegeben. Die Startfinanzierung haben die beiden Immosnapp-Inhaber Dipl.-Ing. Architekt Michael Boldt und Designer Jan Menzen selbst aufgebracht. In der Perspektive soll Kjuup durch Werbeschaltungen von Bauunternehmen in der App sowie durch das durch Buchungen der Mitarbeiter-App KJUUP+ finanziert werden. Sein Produkt hat das Unternehmen vor Kurzem auch auf der Tech-In-Construction in Berlin vorgestellt.