Kögel Mulden-Kipper

Cleverer Materialmix ermöglicht mehr Nutzlast

Kögel Muldenkipper Nutzfahrzeuge
NOCH MEHR NUTZLAST hat der Nutzfahrzeugspezialist Kögel seinen Mulden-Kippern für das Baugewerbe spendiert. Möglich macht das eine Erweiterung des Baukastensystems bei Kögel: Für die 2-Achs- und 3-Achs-Mulden-Kipper mit 24 m³ Ladevolumen sind damit nicht mehr nur unterschiedliche Wand- und Heckklappenstärken aus Stahl, sondern künftig auch Wände und Heckklappen aus Aluminium möglich. Damit sollen sich bis zu 430 kg an Eigengewicht einsparen lassen. Zu sehen ist die neue Modellvariante demnächst auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Lesen Sie hierzu auch den Bericht "Cleverer Materialmix . . ." auf der Seite 9. Foto: Kögel
Kögel Muldenkipper Nutzfahrzeuge
Kögel 3-Achs-Mulden-Kipper mit Aluminium-Bordwänden. Foto: Kögel

Burtenbach (ABZ). – Als Highlight für das Baugewerbe hat Kögel seinen Mulden-Kipper mit noch mehr Nutzlast ausgestattet. Möglich wird das laut Hersteller durch eine Baukastenausweitung um Seiten- und Rückwände aus Aluminium. Für die 2-Achs- und 3-Achs-Mulden-Kipper mit 24 m³ Ladevolumen sind somit nicht nur unterschiedliche Wand- und Heckklappenstärken aus Stahl, sondern neu bei Kögel auch Wände und Heckklappen aus Aluminium möglich. Dank intelligenter Fügetechnik können sich Kögel-Kunden je nach Branche und Bedarf einen individuellen Mulden-Kipper mit unterschiedlichen Wand- und Bodenstärken bzw. Materialien, je nach Einsatzzweck, zusammenstellen.

Der auf der IAA 2018 ausgestellte 3-Achs-Mulden-Kipper mit 24 m³ Ladevolumen zeigt die Variante mit einem 4 mm starken Muldenboden aus vergütetem Hardox-450-Stahl, Seitenwänden aus einem hochverschleißfesten 5 mm starken Aluminiumblech sowie einer Rückwand aus einem hochverschleißfesten 7 mm starkem Aluminiumblech. Diese Kombination eignet sich laut Hersteller optimal für Baustoffe wie Schotter oder Kies.

Der Vorteil der Stahlwanne mit leichten Bordwänden und leichter Rückwand gegenüber einer reinen Alumulde besteht darin, dass die alle zwei bis drei Jahre anstehende und kostenintensive Instandsetzung eines Verschleißbodens entfällt. Kögel setzt somit auf einen cleveren Materialmix. An Stellen mit hohem Verschleiß kommt hochwertiger Stahl zum Einsatz und an den Seitenwänden und der Rückwand mit wenig Abrieb das leichte Aluminium. Im Vergleich zu einem Kögel Mulden-Kipper mit 4 mm starken Stahl-Seitenwänden und einer 5 mm starken Stahl-Rückwand lassen sich mit den neuen Aluminiumbordwänden und der Aluminiumrückwand bis zu 430 kg an Eigengewicht einsparen. Am IAA-2018-Messeexponat sind zudem Sonderausstattungen wie ein Werkzeugkasten, ein Bedienpodest, ein Rollverdeck, eine Liftachse, Aluminium-Felgen, Aluminium-Luftbehälter sowie blinkende Seitenmarkierungsleuchten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Vermeidung von Abbiegeunfällen u.v.m. zu sehen. Der gesamte Fahrzeugrahmen und die Mulde sind beim Kögel Mulden-Kipper durch die Nano-Ceramic-Technologie und KTL-Beschichtung mit anschließender UV-Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt.

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