Kompakt und leistungsstark
Neuer Einzylinder-Benzinmotor vorgestellt
Freienbach/Schweiz (ABZ). – Ultimative Leistung, unschlagbare Kraft, niedrigere Gesamtbetriebskosten und verbesserten Benutzerkomfort – das verspricht der neue Vanguard-160-Motor von Briggs & Stratton. Der Motor sei ein kompaktes und effizientes Kraftpaket und zugleich der dritte Motor der neuen Vanguard-Baureihe mit Einzylinder-Benzinmotoren.
Der Motor ist laut Hersteller eine ideale Lösung für eine Vielzahl von technischen Geräten. Dazu zählen beispielsweise Motorhacken, Grubber, Hochdruckreiniger, Wasserpumpen, Stromaggregate, Gebläse, Rüttelplatten, Beton-Flügelglätter oder Geräte für Gleiswartungen. Wie die weitgehend baugleichen Modelle 200 und 400 wurde der 160er so konstruiert, dass er Kundenanforderungen gerecht wird. Dazu zählen ein zuverlässiger und einfacher Start, reduzierter Wartungsaufwand, niedrigere Gesamtbetriebskosten und bester Service und Support, verspricht das Unternehmen. Das Modell 160 vereine alle bekannten Vanguard-Vorteile für das Mietgeschäft: Das "TransportGuard"-System löse die größte Herausforderung bei der Geräterückgabe: unnötige Ölverdünnung und –verschwendung. Das verringe Briggs & Stratton zufolge sowohl die Betriebszeit als auch die Produktivität.
Ein – im Vergleich zur Standardausführung – doppelt so langes Ölwechselintervall von 200 Stunden Motorlaufzeit (statt der üblichen 100 Stunden) und ein Austauschintervall von 600 Stunden für Luftfilter (Standard sind 300 Stunden) sollen wesentlich zur Reduzierung der Betriebskosten beitragen, heißt es. Zudem ist der neue Motor nach Stufe V, EPA Stufe 3 zertifiziert. Das optionale 45-Grad-Paket sorge dafür, dass der Motor auch in extremen Schräglagen ohne Leistungsverlust arbeitet. Mechanische Druckentlastung und Drossel ermöglichen den zuverlässigen Start und Arbeiten bei Temperaturen von bis zu -29 °C. Der Motor sei so dimensioniert worden, dass Nutzer ihn ohne großen Aufwand als Antrieb für technische Geräte –unabhängig vom Hersteller – einbauen können. Daher empfehle er sich als Alternative für Erstausrüster (OEM). Der Wechsel auf den 160er-Motor erfordere in der Regel keine konstruktiven Änderungen an der vorhandenen Technik.
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