Letzte Baulücke wird geschlossen

Berlin (dpa). – Ein Berliner Filetgrundstück wird wohl bald bebaut: Wo bisher eine gigantische Werbeplane die letzte Baulücke am Leipziger Platz verdeckt, soll nach Plänen der Architektin Hilde Léon ein neungeschossiges Geschäfts- und Bürohaus für rund 40 Mio. Euro entstehen. Der Leipziger Platz in der Nähe des Brandenburger Tors und direkt neben dem Potsdamer Platz bekomme zum Abschluss ein repräsentatives Projekt, wie die Vorsitzende des Architektenwettbewerbs, Ulrike Lauber, und Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) vor kurzem ankündigten. Baubeginn soll im Sommer 2017 sein, die ersten Mieter könnten bereits im Herbst 2019 einziehen. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gebäude rund um den achteckigen Leipziger Platz sind in den vergangenen Jahren schrittweise wieder errichtet worden. Der Leipziger Platz gilt als einer der am besten besuchten Orte Berlins. Das neue Hochhaus neben der Botschaft Kanadas leite vom Osten aus den Blick zum Backstein-Hochhaus von Hans Kollhoff und Helmuth Jahns Sony Center, hieß es in der Entscheidung.

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