Marktstart

Neuer Sprinter ab sofort erhältlich

Das Warten hat ein Ende:Ab sofort steht der neue Sprinter in zahlreichen unterschiedlichen Varianten bei denMercedes-Benz Nutzfahrzeugzentren und den Mercedes-Benz Partnern bereit.

Berlin/Stuttgart (ABZ). – Nach der Weltpremiere im Februar und dem gleichzeitigen Verkaufsstart, sowie den Produktionsanläufen in den Werken Düsseldorf und Ludwigsfelde, ist der Marktstart ein weiterer wichtiger Meilenstein der neuesten Generation des erfolgreichen Transporters von Mercedes-Benz Vans. Begleitet wird die Markteinführung durch die multimediale Kampagne "100 % für Dich!", sowie zahlreiche Aktionen in den einzelnen Nutzfahrzeugzentren.

"Wir freuen uns, dass der neue Sprinter ab sofort unseren Kunden zur Verfügung steht", sagt Jochen Dimter, Geschäftsleiter Transporter und Vans im Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland. "Mit einer bislang unerreichten Vielfalt an Varianten und neuen Vernetzungsdiensten wird er zur passgenauen Gesamtsystemlösung für verschiedenste Kundenanforderungen und definiert auch in seiner dritten Generation das Segment einmal mehr neu."

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Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge
Schon im Einsatz: Marktstart des neuen Mercedes-Benz Sprinter in Deutschland. Foto: Mercedes-Benz

Kastenwagen, Pritschenwagen, Fahrgestell, Bus oder Triebkopf als Basis für Aufbauten, drei verschiedene Antriebskonzepte, unterschiedliche Längen, Höhen und Tonnagen: Allein aus diesen Parametern ergibt sich eine nochmals gesteigerte Vielfalt des Sprinters. Mit mehr als 1700 verschiedenen Varianten ist der neue Sprinter jeder Transportanforderung gewachsen und so vielfältig, wie seine Kunden und deren Anwendungsbereiche. Erstmals gibt es den Transporter jetzt auch mit Frontantrieb. Im Vergleich zum Heckantrieb wächst das Ladevolumen um 0,5 m³, die Nutzlast steigt um 50 kg und die Ladekante fällt 80 mm niedriger aus entscheidende Vorteile für viele Nutzer. Ganz gleich ob Handwerker, Kurier-, Express- und Paketdienstleister, Reisemobilist, Busfahrer oder Rettungsdienst – der neue Sprinter geht auf die individuellen Anforderungen ein. Die zeitgleich mit dem Marktstart laufende Einführungskampagne greift diese Vielfalt auf, die Ausdruck einer individuellen Kundenansprache mit unterschiedlichen Prioritäten ist. Die Bildsprache der Kampagne ist auch aus diesem Grund nicht auf einen herausragenden Anwendungsfall beschränkt, sondern spiegelt die Vielfalt der Sprinter-Nutzungen wider.

Die dritte Generation des Sprinters definiert in allen Teildisziplinen die Spitzenklasse der Large-Vans. Die klassischen Stärken des Segmentbegründers wurden noch besser gemacht und durch intelligente Produkte und Dienstleistungen ergänzt. Deshalb ist der neue Sprinter der erste Van einer neuen Gattung und positioniert sich als voll vernetzte Gesamtsystemlösung. Das Fahrzeug kommt mit vielen Ausstattungsdetails und Bedienkonzepten auf den Markt, die das Segment auf ein neues Niveau heben. Zu den hebesonderen Neuerungen zählen u. a. die neuen Multimediasysteme MBUX (Mercedes-Benz User Experience), das Bedien- und Anzeigenkonzept im Cockpit, sowie ergonomisch geformte Sitze und moderne Assistenzsysteme, die teilweise aus dem Pkw-Bereich übernommen wurden und erstmals den Weg in einen Mercedes-Benz Transporter gefunden haben. Auch im Bereich der Digitalisierung und Konnektivität werden neue Maßstäbe gesetzt. Auf Basis der ebenfalls im Juni startenden digitalen Dienste von Mercedes PRO connect verbindet der neue Sprinter verschiedene Technologien und digitale Dienste zu einer Gesamtsystemlösung für unterschiedliche Einsatzzwecke. In Vorbereitung auf die neue Sprinter-Generation hat Mercedes-Benz Vans signifikante Investitionen in sein weltweites Produktionsnetzwerk getätigt. Allein in das Leitwerk der weltweiten Sprinter-Produktion in Düsseldorf, sowie in das Sprinter-Werk im brandenburgischen Ludwigsfelde, flossen in Summe insgesamt 450 Mio. Euro. Anfang März feierten die Werke den Bandablauf des ersten in Serie gefertigten neuen Sprinters. Zum Produktionsstart des neuen Sprinters hat Mercedes-Benz Vans neue, vernetzte Fertigungstechnologien in den Serieneinsatz gebracht. Hintergrund sind steigende Anforderungen an die Produktion im Hinblick auf Flexibilität und Effizienz, insbesondere durch die höhere Variantenvielfalt des neuen Sprinters. Ein Beispiel für den Standort Düsseldorf ist die sog. "papierlose Fabrik", bei der hochmoderne digitale Kommunikation – u. a. per Touchscreen – in der Produktion zum Einsatz kommt. Das Werk in Ludwigsfelde setzt u. a. auf die RFID-Technologie (radio-frequency identification), mit der Teile automatisch und kontaktlos per Funk lokalisiert und identifiziert werden.

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