Maschinenführer steht im Fokus der Entwicklungen

Für mehr Wirtschaftlichkeit getüftelt

Murrhardt-Fornsbach (ABZ). – Seit langer Zeit ist der Wahlspruch von Günter Holp: Wir wollen nicht die Größten sein, sondern die Besten.
Holp Anbaugeräte
Was entwickelt wird, muss sich in der Praxis bewähren und wird erst dann in den Markt gebracht, wenn es auf "Herz und Nieren" getestet wurde. Die Geräte entstehen auf Basis der Erfahrungen als Maschinenführer aus der Praxis und in ständigem Austausch mit dem betriebseigenen Erdbauzweig des Unternehmens und Kunden. Foto: Holp

Dieser Grundgedanke beinhaltet, dass Neuentwicklungen nur dann umgesetzt werden, wenn sie dem Unternehmer mindestens 25 % an Einsparungen bringen und – sich in der Praxis bewähren.

Dieser Anspruch besteht auch heute noch. Was entwickelt wird, muss sich in der Praxis absolut bewähren und wird erst dann in den Markt gebracht, wenn es auf "Herz und Nieren" getestet wurde. Die Geräte entstehen auf Basis der Erfahrungen als Maschinenführer aus der Praxis und in ständigem Austausch mit dem betriebseigenen Erdbauzweig des Unternehmens und Kunden, die sich mit Test und Feedback an Innovationen beteiligen.

Maschinenführer im Fokus

Jemand, der aus der Praxis kommt, wie das bei Günter Holp der Fall ist, weiß nicht nur, was vor Ort gebraucht wird, um die Arbeit noch schneller und effizienter auszuführen, sondern ihm ist auch klar, wie hart die Arbeit mit den Maschinen auf der Baustelle ist, wie schwer dort das Geld verdient werden muss. Günter Holp erklärt: "Baustellen bergen immer viele Unwägbarkeiten, Zeitpläne können aufgrund von nicht beinflussbaren Einwirkungen wie Witterungseinflüssen unter Druck kommen, da ist es besonders wichtig, den eigenen Part schnell, zuverlässig und wirtschaftlich durchführen zu können."

Dementsprechend richten sich die Mitarbeiter der Holp GmbH bei allen Entwicklungen an den Bedürfnissen des Maschinenführers aus, damit alle Geräte seinen Arbeitsalltag nicht nur effizienter, sondern auch einfacher und gesundheitsschonender machen. Denn klar ist: Wie gut der Maschinenführer seinen Bagger im Griff hat, bestimmt am Ende sehr stark mit, wie schnell und gut die Baustelle erledigt wird und wie viel der Bauunternehmer mit einem Auftrag verdienen kann. Das alles ist letztendlich Ziel der Arbeit bei Holp. Vertriebsleiter und Co-Geschäftsführer Torsten Schick erklärt, was ihn bei der täglichen Arbeit antreibt: "Die Leistungssteigerung durch Holp-Anbaugeräte ist einfach zu erklären und überzeugt Unternehmer und Maschinenführer in der Praxis meist nach wenigen Minuten der Vorführung, Ausprobe oder Nutzung. Es macht mir große Freude, die Theorie in der Anwendung zu beweisen. Besonders gut geht dies in unserer eigenen Testarena, die sich auf über 7000 Quadratmetern erstreckt."

Situation vor Ort berücksichtigen

Daher ist der Denkansatz der Entwickler bei Holp immer die Situation auf der Baustelle und die dort vorherrschenden Gegebenheiten, die der Chef des mittelständischen Familienunternehmens nicht nur von früher kennt. Dass er weiter in der Praxis zu Hause bleibt, dafür sorgen seine eigenen Tests und Einsätze auf der Baustelle sowie die Schulungen, die Günter Holp in seiner Testarena abhält.

Mittlerweile gibt es den Drehantrieb RotoTop in zahlreichen Varianten. Der Tiltrotator empfiehlt sich laut Holp für alle, die große Ölmengen benötigen. RotoX, der VarioLöffel, KranFix und QuickOn haben die Wirtschaftlichkeit des Geräteträgers auf der Baustelle deutlich vorangebracht, teilt das Unternehmen mit. Ebenso wurden Geräte wie der MultiGrip, der ProfilLöffel und der BankettLöffel weiterentwickelt, sodass sie den sich stetig ändernden Anforderungen in der Praxis auf der Baustelle nun noch deutlich besser entsprechen.

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