Max Wild und HS-Schoch

Leistungsstarke Anbaugeräte wechseln den Besitzer

Großefehn (ABZ). – Das Unternehmen Max Wild ist eigenen Angaben zufolge bereits seit 1955 in den Bereichen Abbruch, Flächenrecycling und Tiefbau tätig. Die Firma vertraut dabei eigenen Angaben zufolge schon seit Langem auf Anbaugeräte der HS-Schoch Gruppe. Nun hat ein neues Gerätepaket den Besitzer gewechselt.
Max Wild Anbaugeräte
Das Anbaugeräte-Paket, das das Unternehmen Max Wild kürzlich von der HS-Schoch Gruppe erhalten hat, besteht (v. l.) aus zwei Sonderbau-Reißlöffeln, einem "The Beast"-Reißlöffel, drei Reißzähnen der Klasse 13 und zwei Reißzähnen der Klasse 8. Foto: HS-Schoch Gruppe

Daniel Wild, Geschäftsfeldleiter Fuhrpark- und Gerätemanagement, zeigte sich bei der Lieferung der – speziell für den Abbruch geeigneten – Anbaugeräte.

Neben zwei großen HS-Reißlöffeln und fünf Reißzähnen, die nun zum Gerätepark von Max Wild gehören, war auch der "The Beast"-Reißlöffel Teil der Lieferung. Dieser wurde allerdings erst einmal gemietet.

Die Reißzähne aus den Klassen 2, 8 und 13 eignen sich laut Hersteller für Baggereinsatzgewichte von 1,2 bis 40 t.

Die Geräte würden höchste punktuelle Losbrechkräfte erreichen und – mithilfe der Esco-Zahnspitzen – ohne Schwierigkeiten in Oberflächen eindringen. Besonders geeignet seien die Zähne für Reißarbeiten im Fels und Abbruch.

Als "Clean-System"-Partner setzt HS-Schoch eigenen Angaben zufolge auf Originalteile von OilQuick. Reißzähne und Reißlöffel fertigt das Unternehmen aus Hardox-Verschleißstahl. Das mache die Geräte besonders verschleißfest, verspricht das Unternehmen. HS-Schoch bietet die Reißzähne von 1 bis 100 t Baggerdienstgewicht an.

Die Gruppe ist laut eigener Aussage ein innovatives und dynamisches Familienunternehmen und ein anerkannter Partner namhafter Industrieunternehmen. Zudem ist die Firma Lieferant für Nutzfahrzeug-, Landmaschinen-, Maschinenbau-, Auflieger-, Ladebord- sowie weitere Hersteller.

In den Bereichen Baumaschinen-zubehör und Verschleißteile, Lkw-Zu-behör, Truckstyling, Stahlbau, Blech-bearbeitung, KTL-Beschichtung und Pulverbeschichtung habe sich HS-Schoch schon seit Langem einen Namen gemacht.

1986 gründete Hermann Schoch das Unternehmen, das mittlerweile mehr als 500 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland beschäftigt.

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