Medaillen wurden vergeben

Erfurt (ABZ). – Die 67. Deutsche Meisterschaft in den Bauberufen ist in Erfurt mit der Medaillenvergabe zu Ende gegangen. An dem dreitägigen Wettbewerb hatten sich 60 junge Gesellen, darunter eine junge Maurerin aus Hamburg, beteiligt. In den Gewerken Beton- und Stahlbetonbauer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Maurer, Straßenbauer, Stuckateur, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer und Zimmerer hatten die Teilnehmer anspruchsvolle Aufgaben in ihrem jeweiligen Beruf zu bewältigen. Gefragt waren Nervenstärke, exaktes Arbeiten und Präzision in der Ausführung. Insgesamt wurden 21 Medaillen vergeben. Sieger im Ranking der Bundesländer sind Bayern und Baden-Württemberg mit jeweils drei Gold- und einer Silbermedaille. Auf dem dritten Platz landete Brandenburg mit einer Goldmedaille. "Unsere gut ausgebildeten Nachwuchskräfte haben sich den Wettbewerben gestellt und herausragende Leistungen erbracht. Das beweist einmal mehr, wie hochwertig unsere Ausbildung im Baugewerbe ist", erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, zum Abschluss der Wettbewerbe. "Grundlage dafür ist das duale Ausbildungssystem, ergänzt um die überbetriebliche Ausbildung. Die jungen Menschen, die Branche und die Bauherren sind die Gewinner dieses bewährten Ausbildungssystems made in Germany, um das uns nach wie vor viele beneiden." Hauptsponsor der Deutschen Meisterschaft ist die Zertifizierung Bau GmbH aus Berlin. Der Wettbewerb wird darüber hinaus unterstützt von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, der Soka-Bau sowie der Fa. Stabila.

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