Mehr Funktionalität und Komfort

Eine Maschine, vielfältige Möglichkeiten

Bad Oldesloe (ABZ). – Mit spurtreuer Knicklenkung, dem kleinsten Wendekreis in der 3,5-Tonnen-Klasse und permanentem Allradantrieb kommt der neue Citymaster 1650 laut Hersteller Hako fast überall hin. Ob in ausschließlicher Nutzung als Kompaktkehrmaschine oder als vielseitiger Geräteträger für den kommunalen Ganzjahreseinsatz oder den GaLa-Bau – die neue Maschine der Citymaster-Linie biete umfangreiche Neuerungen für mehr Arbeitskomfort, Sicherheit und Effizienz.

Die Weiterentwicklung des erfolgreichen Citymaster 1600 bietet eine Vielzahl verbesserter Features und Optionen. Zum Beispiel neue Kehrtechnik mit mehr komfortablen Einstellmöglichkeiten für die Besen. Die Kehrbesen können per Kopfverstellung an wechselnde Rinnsteinneigungen angepasst werden. Die gewohnt kompakte, wendige Bauweise der Maschine sorgt laut Unternehmen für eine sehr gute Manövrierfähigkeit auch in beengten Bereichen. Selbst Gehwege mit erhöhtem Bordstein stellten aufgrund eines vollgefederten Fahrwerks kein Problem für den neuen Citymaster 1650 dar. Der neue Motor erfüllt die Anforderungen der Abgasstufe V. Die Motordrehzahlen lassen sich individuell je nach Anspruch oder Einsatz beschränken. Das senkt neben dem Treibstoffverbrauch auch den Geräuschpegel und erlaubt so den Einsatz in der Stadt genauso wie in ruhigen Wohngebieten – auch früh am Morgen oder spät in der Nacht.

Alle Anbaugeräte lassen sich über ein Schnellwechselsystem einfach und werkzeuglos demontieren. Mit einer Vielzahl an An- und Aufbaugeräten steht der neue Citymaster 1650 in kürzester Zeit auch für die Nassreinigung, die Grünflächenpflege oder den Winterdienst bereit. Mit einem starkem, effizientem hydraulischen Arbeitsantrieb für die Anbaugeräte sind seinem Einsatzspektrum kaum Grenzen gesetzt. Für die Hauptanwendungen steht eine erweiterte Anbaugeräte-Codierung zur Verfügung, die in vielen Fällen dem Fahrer erforderliche Grundeinstellungen abnimmt und ein angepasstes, einfaches und komfortables Bedienkonzept mit weitreichender Automatisierung der Arbeit bietet.

Auch der Fahrer profitiere von neuen Features: Erweiterte Sitzoptionen, eine höhen- und längsverstellbare Lenksäule sowie überarbeitete Fahrpedale ermöglichten ihm eine noch individuellere Anpassung seines Arbeitsplatzes – geprüfte Ergonomie mit AGR-Gütesiegel (ab Produktionsbeginn). Mehr Komfort biete auch die optionale Standheizung, die im Wintereinsatz Motor und Kabine vorprogrammiert aufheizt, um die Warmlaufphase zu verkürzen und die Scheiben zu enteisen. Die Voll-LED-Beleuchtung in neuer Anordnung steigert die Lichtausbeute deutlich, bei vergleichsweise geringerem Leistungsbedarf. Eine verbesserte Sicht auf das Arbeitsumfeld ermöglichen auch die vollverglaste Komfortkabine und das optionale 270°-Kamerasystem. Tägliche Wartungsarbeiten wie zum Beispiel die Ölkontrolle lassen sich jetzt auch bei fest montierten Heckaufbauten unkompliziert und von außen erledigen.

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