Messe wird ein Jahr später ausgerichtet

Dortmund (ABZ). – Wegen steigender Infektionszahlen wird die für Anfang Februar 2021 geplante BetonInsta um ein Jahr verschoben. Das teilten die Verantwortlichen kürzlich mit, denn die Corona-Krise macht auch vor der Betoninstandsetzung nicht halt. Um möglichst verantwortungsvoll zu handeln und die Gesundheit aller Beteiligten nicht zu gefährden, werde die Messe auf 2022 verschoben. "Auch wenn die Durchführung der Veranstaltung mit unserem Schutz- und Hygienekonzept möglich gewesen wäre, hat die Ausweisung von immer mehr Corona-Risikogebieten und die damit verbundenen Reise- und Kontaktbeschränkungen diese Entscheidung zum Schutz der Teilnehmer und Mitarbeiter gefordert", erläutert Marco Götze, Vorsitzender Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e. V. "Wir bedauern diese Absage sehr." Die Erfahrungen der vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass weit mehr als die Hälfte der Teilnehmenden die Veranstaltung vor allem wegen des persönlichen Erfahrungsaustausches besucht hätten. "Daher haben wir uns gegen eine Umsetzung als digitales Format und für eine Verschiebung auf 2022 ausgesprochen", so Götze.

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