Mit Rotationslaser
Horizontal und vertikal nivellieren
Annweiler am Trifels (ABZ). – Das Unternehmen Stabila vertreibt verschiedene Messgeräte für eine effiziente Arbeit auf der Baustelle. Dazu gehören auch Rotationslaser, die Herstellerangaben zufolge sehr robust und zuverlässig sind. Mit ihnen sei horizontales und vertikales Nivellieren kein Problem und die "GreenBeam"-Version sorge für noch besser sichtbare Linien als bisher.
Die Laser sollen auch bei großen Arbeitsbereichen sehr präzise sein und würden sich daher für jedes Gewerk am Bau empfehlen. Ob Holz-, Stahl- oder Metallbau, Zimmerarbeiten im Holzbau, ob GaLaBau oder bei Maurerarbeiten – der neue Rotationslaser des Typs LAR 160 ist jederzeit ein verlässlicher Begleiter, verspricht Stabila. Das vollautomatische, motorgesteuerte Gerät erzielt Unternehmensangaben zufolge eine Nivelliergenauigkeit von ± 0,1 mm/m und ist dank schneller Selbstnivellierung innerhalb von 20 Sekunden einsatzbereit. Der Laser hat vier Funktionen – horizontale und vertikale Rotation, Lotfunktion und rechter Winkel im Vertikalbetrieb. Damit ist er vielseitig einsetzbar, teilt Stabila mit. Nutzen Anwender das Gerät gemeinsam mit dem Set-Receiver REC 160 RG, können sie einen Bereich von bis zu 600 m Durchmesser bearbeiten. Der Receiver verfügt über einen Empfangsbereich von 80 mm Höhe. So könne auch auf große Entfernungen gearbeitet werden. Visuelle und akustische Zielführung, Displays auf Vorder- und Rückseite und die Beleuchtung auf Knopfdruck sind weitere Ausstattungsdetails, welche die Nutzung von Laser und Receiver erleichtern.
Die Stabila-Geräte sind laut Hersteller sehr bedienerfreundlich: Es gibt deshalb nur drei Knöpfe mit den Funktionen "Ein/Aus" und Schalter mit der Unterscheidung zwischen Tilt- und manuellem Modus. Ein Assistenz-System soll die Arbeit zusätzlich erleichtern – mithilfe des Systems kann der Nutzer den Laser überwachen. Befindet sich das Stabila-Gerät beim Positionieren außerhalb des Nivellierbereiches, warnen integrierte LEDs den Anwender. Zwei im Gehäuse integrierte 5/8"-Gewinde ermöglichen den Horizontal- sowie Vertikaleinsatz auf einem Stativ.
Ein stoßabsorbierender Stabila-Softgrip-Mantel und ein stabiler Gehäusekopf schützen den Rotationslaser LAR 160 vor Schlägen und Stößen, der über die Schutzklasse IP 65 verfügt. Auch Stäube und Wasser sind für ihn kein Problem, verspricht das Unternehmen. In der Modellversion LAR 160 G ist der Rotationslaser mit der "GreenBeam"-Technologie ausgestattet. Diese sorge laut Stabila dafür, dass Anwender den rotierenden Laserstrahl besser sehen können. Der LAR 160 G sei deshalb ein leistungsstarker Partner Arbeiten im Innenausbau. Dazu zählen unter anderem Trockenbau-, Installations- und Montagearbeiten.
Langlebige Batterien betreiben den LAR 160 und den LAR 160 G. Eine Batterie-Schublade ist integriert, sodass Anwender sie schnell und einfach wechseln können. Optional können Nutzer ihr Gerät auch mit einem Li-Ionen-Akku ausstatten. Die Laser sind Herstellerangaben zufolge ab Juli diesen Jahres in drei Ausstattungsvarianten verfügbar: den LAR 160 G gibt es als vierteiliges Set, das Laser, Receiver, Zielplatte, Tragekoffer und je 2x D-1,5-Volt- und AA-1,5-Volt-Batterien enthält. Der LAR 160 ist als fünfteiliges Set mit zusätzlicher Laser-Sichtbrille erhältlich. Auch ein siebenteiliges Set gibt es. Neben der genannten Ausstattung wird es durch ein Baustativ und eine Nivellierlatte ergänzt.
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