Mitglieder rücken zusammen

FBS mit neuem Standkonzept

Betonbau und Stahlbetonbau
"Alles fließt natürlich durch Beton" lautet das übergeordnete Motto des FBS-Gemeinschaftsstands auf der Ifat Entsorga 2010. Grafik: FBS

BONN (ABZ). - Sie gilt als wichtigste Fachmesse für Neuheiten und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft: Auf der Ifat Entsorga 2010 präsentiert sich die FBS – Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre mit ihren Mitgliedsunternehmen erstmals auf einem Gemeinschaftsstand. Auf Initiative der FBS rücken die Mitglieder in München räumlich und inhaltlich noch enger zusammen. "Alles fließt natürlich durch Beton" lautet das übergeordnete Motto der neuen Standkonzeption. Auf einer rund 600 m² großen Ausstellungsfläche erhalten die Besucher des Gemeinschaftsstandes aktuelle Informationen rund um moderne Systeme aus Beton in der Abwassertechnik, wobei die Begriffe Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Standsicherheit neben der FBS-Qualität besonders hervorgehoben werden. Gezielte Fachinformationen, wie etwa FBS-Lehr- und Informationsfilme zu Produktion und Einbau von FBS-Produkten, ein "Tag für Hochschulen" sowie ein Pressegespräch mit Vertretern der deutschen Baufachpresse runden den FBS-Auftritt in Halle B 5 auf dem Münchner Messegelände ab.

Zu den qualitätsoptimierten Produkten, die die FBS-Mitgliedsunternehmen liefern, gehören Beton- und Stahlbetonrohre, Vortriebsrohre, Ei- und Sonderquerschnitte, Formstücke sowie Schachtbauteile und -werke. Hiermit lassen sich moderne, technisch einwandfreie und wirtschaftlich interessante Kanalbaulösungen umsetzen – so die Botschaft an Auftraggeber, Netzbetreiber, Planer und ausführende Unternehmen. Mit einem modernen und umfassenden Marketingkonzept trägt die FBS dazu bei, das diese Botschaft die Zielgruppen erreicht. "Gute Argumente haben wir genug", stellt FBS-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wilhelm Niederehe mit Blick auf die Marketingaktivitäten fest. Diese leisten einen wichtigen Beitrag zur Außendarstellung der Fachvereinigung und ihrer Ziele. "Die Marktanteile für Rohre und Schächte aus Beton und Stahlbeton sollen auch in diesem Jahr sukzessive wieder ausgebaut werden", gibt Niederehe das Ziel vor. Auf Seiten der Hersteller zählt hierzu unter anderem die Entwicklung von neuen Produkten und modernen Kanalbaulösungen. Auch die FBS macht sich hier stark. Unter anderem für die Weiterentwicklung verschiedener Verlegetechniken – etwa der Verbesserung der Verlegung von Rohren in Flüssigboden. Laut Niederehe eine gelungene Kombination, da aufgrund des Eigengewichtes der Betonrohre ein Aufschwimmen wie bei einigen anderen leichteren Rohrwerkstoffen ausgeschlossen sei.

Die Aktivitäten der FBS sind darauf ausgelegt, die Mitgliedsunternehmen zu begleiten und zu unterstützen. "Deshalb zählen die Aufstellung und Fortschreibung der Qualitätsrichtlinien, Forschung und Entwicklung, die Beratung aller am Kanalbau interessierten Stellen, die Mitarbeit in Fachausschüssen sowie die Durchführung von Schulungen und Seminaren zu den weiteren wichtigen Arbeitsschwerpunkten", erklärt Bettina Friedrichs, in der FBS verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Damit möchte die Fachvereinigung in Absprache und Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen auf hohem fachlichen Niveau noch mehr Auftraggeber, Planer und ausführende Unternehmen von den Vorteilen und der Leistungsstärke des Werkstoffes Beton überzeugen. Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre ist in Halle B 5, Stand 439 vertreten.

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