Modern und innovativ

Verkaufspavillon für Autohaus geliefert

Hacobau Mobile Raumsysteme
Die von Hacobau für das Autohaus Schäfer gelieferte Verkaufspavillon-Kombination, bestehend aus zwei Einheiten mit ca. 30 m² Fläche. Foto: Hacobau

Bonn (ABZ). – Im Rahmen der Neugestaltung des Gebrauchtwagenplatzes suchte Thomas Schäfer nach Möglichkeiten, für zwei Verkäufer eine dem CI und Anspruch des Autohauses optisch und qualitativ hochwertige Raumlösung zu erwerben. Im Rahmen einer Recherche im Internet fand Schäfer die Firma Hacobau GmbH, die in der Autobranche für ihr Reifenlagersystem, Werkstatthallen und Direktannahme-Bauten sowie hochwertigen Verkaufspavillons bekannt ist. Die große Anzahl an Referenzen verschiedener Marken in unterschiedlichen Ausführungen, die im Internet bildlich dargestellt sind, erweckte Interesse.

Auch dass Hacobau bereits so viele Objekte für Markenkollegen von VW/Audi realisiert hat, erhöhte von Anfang an das Vertrauen. Einerseits konnte sich Schäfer bei den Kollegenfirmen nach der Zuverlässigkeit und der Qualität von Produkt und Ausführung erkundigen und andererseits wurde ja das Preis-Leistungs-Verhältnis bereits mehrfach geprüft, so dass davon auszugehen war, das eine gute Leistung von Hacobau angeboten wird. Im Rahmen eines Ortstermins mit dem Vertriebsleiter von Hacobau, Jonas Eberhardt, konkretisierte Schäfer seine Anforderungen.

Eine großzügige Verglasung, nicht nur in der Vorderfront, sondern auch in beiden Seiten soll dafür sorgen, dass die Verkäufer "alles im Blick" haben und Kun-den rechtzeitig sehen. Ein Klima Splitgerät soll sowohl im Sommer als auch im Winter für angenehme Raumtemperaturen sorgen.

Elektroanschlüsse, Kommunikationsanschlüsse sowie Deckenleuchten sind serienmäßig vorhanden. Das gilt auch für die umlaufende Attika, die sich in idealer Weise zur Anbringung von Firmenlogo und weiteren Informationen eignet und dem Verkaufspavillon nebenbei eine hochwertige Anmutung verleiht.

Zur weiteren Planung wurde sich für eine Verkaufspavillon-Kombination bestehend aus zwei Einheiten mit ca. 30 m² Fläche entschieden, jeweils 15 m² pro Mitarbeiter. Die beiden Einheiten sollten jedoch durch ein Glastrennwand unterteilt werden, damit Kundengespräche in Ruhe geführt werden können. Um dies mit nur einer Eingangstür gewährleisten zu können, war es notwendig, einen Windfang einzuplanen, von dem aus man mittels zwei Seiteninnentüren ins jeweilige Büro gelangt.

Als Wetterschutz wurde noch ein Vordach eingeplant, welches gleichzeitig die Optik des Verkaufspavillons ergänzend aufwertet. Mit den Anforderungen und Ideen von Schäfer fuhr Eberhardt zurück nach Hameln, um eine entsprechende Planung inkl. Zeichnung anzustoßen und auf der Basis der Kundenwünsche ein Angebot zu erstellen. Bereits vier Tage später erhielt Schäfer die Angebotsunterlagen inkl. CAD-Ansichten. In einem Zweitgespräch in Bonn wurden noch Kleinigkeiten modifiziert und der Auftrag unterschrieben. Die Auslieferung und Montage der Verkaufspavillon-Anlage erfolgte dann schnellstens.

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