Modularer Massivbau

Kurze Bauzeit durch hohen Vorfertigungsgrad

Beton
Ein Raummodul wird hergestellt. Foto: Lechner Group GmbH/Deutsche Modulhausfabrik

Uehlfeld (ABZ). – Beim Massivbausystem "LECHNER CUBE" der Deutschen Modulhausfabrik werden die Boden- und Deckenflächen im Glockengussverfahren und drei der vier Wandflächen in einem Stück aus Spezialbeton hergestellt. Das hat besonders gute Oberflächen, Fugenfreiheit und Maßhaltigkeit zur Folge, so der Hersteller. Der Innenausbau geschehe im Fließverfahren. Der Vorfertigungsgrad von mehr als 90 % sei zuvor im Massivbau nicht erreicht worden.

2018 habe dieses Massivbausystem im Wettbewerb "Serielles und modulares Bauen" des GdW in Kooperation mit dem Bundesbauministerium, dem Hauptverband der Bauindustrie und der Bundesarchitektenkammer die jeweils höchste Bewertung in den Bereichen Innovation, Wirtschaftlichkeit und Qualität erreicht. Es gebe mehr als 40 Größenvarianten der einzelnen Raummodule. Und die Fassade könne sehr flexibel gestaltet werden. Somit ließen sich besonders attraktive architektonische Lösungen in besonders kurzer Bauzeit realisieren, so der Hersteller.

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