Multifunktionslader

Mit Vielfältigkeit gepunktet

Avant Tecno Kommunaltechnik
Den Avant 760i bezeichnet das Unternehmen als "Topmodell" von Avant.

Eppertshausen (ABZ). – Jeder weiß wie wertvoll und praktisch ein Generalschlüssel sein kann. Diverse Türen in einem großen Gebäudekomplex lassen sich mit ihm öffnen und das ganz ohne das oftmals mühselige Heraussuchen des richtigen Werkzeugs am häufig viel zu vollen Schlüsselbund. Der Vergleich einer solchen Allzweckwaffe mit den Avant-Multifunktionsladern könnte laut Herstellerangaben treffender nicht sein, da die finnischen Kraftpakete Vielseitigkeit, Kompaktheit und Effizienz in einer Maschine vereinten, die insbesondere im Kommunalbereich viele Türen öffne. Avant-Multifunktionslader sind bereits in vielen Kommunen im Einsatz. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Winterdienst, der Grundstückspflege und der Grünpflege im Sommer seien dabei nur ein Argument. Auch die niedrigen Betriebs- und Wartungskosten und der geringe Wartungsaufwand machten die Avant-Lader zu echten Allroundmaschinen. So schaffe auch der Avant 225, das kleinste der insgesamt 22 verschiedenen Ladermodelle, den Spagat zwischen Wendigkeit und Vielseitigkeit.

Ausgestattet mit dem Avant typischen starren Knickgelenk erreiche er problemlos auch die engsten Stellen, egal ob es auf einer Baustelle Bauschutt mit der Standardschaufel zu verfahren gilt oder im Garten der Rasen mit dem Mähwerk zu mähen ist. Mit fast 100 verschiedenen Anbaugeräten, die sich mittels des Avant-Schnellwechselsystems im Handumdrehen austauschen lassen, sind den Anwendungsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Ein weiterer Vorteil: Durch sein geringes Gewicht von gerade einmal 700 kg lässt sich der Avant 225 auf Baustellen mittels Hebegurten/-ketten auch in höher gelegene Etagen heben. In der Grundstückspflege garantiere das Leichtgewicht auf empfindlichen Oberflächen ein bodenschonendes Arbeiten und auch bei Regenwetter komme der allradangetriebene Multifunktionslader nicht ins Rutschen.

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Avant Tecno Kommunaltechnik
Klein aber oho, die Avant 200er-Serie im Einsatz. Fotos: Avant

Eine solch kompakte Bauweise – das Einsteigermodell ist gerade einmal einen knappen Meter breit und nur 1,88 m hoch – legt den Verdacht der Leistungseinbußen nahe. Aber der Manövrierkünstler hebt mit seinem 20-PS-Aggregat 350 kg auf eine Höhe von 1,4 m und verfährt diese mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h. "Unsere 200er-Serie ist ein sehr gutes Beispiel für das unglaubliche Verhältnis von Kraft und Eigengewicht und beweist, dass wir gerade im Kommunalbereich mehr können als nur Pflege", so Thomas Sterkel, Geschäftsführer von Avant Deutschland.

Braucht es dann doch mal etwas mehr Power, bietet das innovative Unternehmen 22 Avant-Multifunktionslader, mehr als 40 Optionen und mehr als 170 Anbaugeräte. Das Topmodell, der Avant 760i, bietet mit 57 PS, Straßenzulassung, Komfortkabine und auf Wunsch auch Klimaanlage eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 30 km/h, sodass auch längere Strecken in der Gemeinde schnell zu bewältigen sind. Der Avant 760i hat ein Eigengewicht von 2000 kg und kann eine Last bis 1500 kg verfahren. Die max. Hubhöhe beträgt hierbei 3100 mm. So ist das Topmodell von Avant auch mit einem Zugfahrzeug bis 3,5 t Zuglast gut auf längeren Strecken zu transportieren.

Der neue, rein elektrisch betriebene Multifunktionslader Avant e6 bietet darüber hinaus weitere wichtige Eigenschaften, die besonders für den Winterdienst einen entscheidenden Vorteil darstellen. Neben der Emissionsfreiheit, die das Arbeiten im Indoor-Bereich ermöglicht, ist die äußerst geringe Lärmbelastung des mit Lithium-Ionen-Akku betriebenen e6 nicht zu verachten, müssen Gehwege und Straßen im Winter doch schon in den frühen Morgenstunden mit Schneeschild, Kehrmaschine oder Winterdienststreuer begeh- und befahrbar gemacht werden. Sich über zu laute Maschinengeräusche beschwerende Anwohner gehörten dank des umweltfreundlichen Laders der Vergangenheit an, so das Unternehmen. "Mit unserer e-Serie haben wir einen sehr wichtigen und zukunftsweisenden Schritt gemacht. Das 'e' steht ganz klar für einzigartig", ist Sterkel stolz auf den e6. Es sei ein Lader, der wieder ganz neue Türen öffne.

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