Werftbecken in Rostock-Warnemünde
Nächster Schritt für Gewerbepark
Nun können die Planungsunterlagen im Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Mobilität sowie im Internet eingesehen werden, wie die Stadt Rostock mitteilte. Wer Einwände habe, könne sie bis Ende März kundtun. Den Planungen zufolge werden drei marode Liegeplätze grundlegend erneuert, auf einer Länge von mehr als 500 Metern neue Spundwände errichtet und verankert werden, das Werftbecken um etwa 25 Meter verbreitert und belasteter Boden beseitigt.
Die neuen Kaianlagen sollen öffentlich zugänglich sein und vom Hafen- und Seemannsamt bewirtschaftet werden. Für das Projekt sind den Angaben zufolge bislang Kosten von rund 90 Millionen Euro netto geplant. Die Stadt hatte die brachliegenden Flächen 2016 gekauft.
ABZ-Stellenmarkt
