Neue Feuerschutztürenserie

Nach Einbau ist noch eine Höhenkorrektur möglich

VERL-SÜRENHEIDE (ABZ). - Eine neue Feuerschutztürenserie mit weniger Verschleiß, vereinfachter Montage und attraktiverer Optik bietet der Tür- und Torspezialist Tecken-trup aus Verl-Sürenheide an. Die Dünnfalztüren kommen ohne Bandprägung aus. Das neue Montagesystem verkürzt die Einbauzeit und lässt nach dem Einbau noch eine Höhenkorrektur zu. Die Tür ist nach DIN 4102 zugelassen – aber auch schon geprüft gemäß neuer Euronorm 1634-1. Daher kann diese Modellreihe problemlos auch europaweit im Brandschutz eingesetzt werden, denn die Zulassung im Ausland ist jetzt schnell erlangt. Die Qualität einer Feuerschutztür zeigt sich in ihren Details – bei den neuen Feuerschutztüren haben die Entwicklungsingenieure insbesondere am Einbausystem und der Optik angesetzt. "Das Ergebnis ist eine ästhetische Tür mit hoher Lebenserwartung und leichterer Montage", heißt es.Die Zargenbefestigung ist so ausgelegt, dass nur noch ein Dübel pro Befestigungspunkt gesetzt werden muss. Das aufwändige Ausklappen der Anker und das Setzen mehrerer Dübel sind nicht mehr erforderlich. Die Zarge ist also schneller eingebaut. Je nach Bausituation stehen Eck-, Gegen-, Umfassungs- und Blockzargen zur Verfügung. Der Einbau ist neben Mauerwerk, Beton und Porenbeton auch in Leichtbauständerwände zugelassen – sogar hier mit Eckzarge.

Nach dem Einbau lässt sich das Türblatt noch um bis zu 4 mm heben. Unebenheiten im Boden sind so kein Problem mehr. Eine neue Lösung ist (bei den 62 mm dicken Türen) an den Fallen integriert: Kunststoffführungen an der Zarge lassen die Tür leise und nahezu verschleißfrei in das Schloss gleiten. "Die Passstücke in drei Dicken begrenzen das Spiel von Falle und Riegel, die Tür sitzt immer optimal", wird berichtet. Das schont das Element – und die Nutzer vor Lärm. Ein Obentürschließer lässt sich jederzeit beidseitig nachrüsten. Durch eine neue Verbundtechnik gibt es bei den neuen Feuerschutztüren keine Schweißnähte, der Korrosionsschutz (Verzinkung) bleibt also produktionsbedingt unbeschädigt. Die klassische Stelle für Oxidation entfällt. Dennoch wurde die Stabilität der Tür durch spezielle Falz- und Kanttechniken erhöht. "Mit dieser Tür zeigt Teckentrup erstmalig Feuerschutz in Dünnfalzoptik ohne Bandprägung", schreibt der Hersteller. Dadurch entsteht ein flächenbündiges Türblatt. "Brandschutz, fernab von der Ästhetik einer ,Heizungskeller-Tür'", wirbt das Unternehmen.

Geprüft ist die Tür gemäß der neuen Euro-Norm 1634-1 (Zulassung nach DIN 4102) – und ist damit zukunftssicher. Die T 30-Tür gibt es in 42 und 62 mm Dicke (Türblatt), die Größen reichen bei den einflügeligen Versionen bis 1250 x 2500 mm, für die zweiflügelige Tür 2500 x 2500 mm (Baurichtmaß). Die Zulassung als T60-Tür ist vorbereitet. Darüber hinaus sind weitere europäische Zulassungen angestrebt.

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