07.08.2019, 11:38

Neues Bewachungssystem

Besonders für kleine Flächen geeignet

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Ausgabe: Allgemeine Bauzeitung 31/2019

Velen (ABZ). – Speziell zur Sicherung von Ein- und Ausfahrten, Lager- und Baustelleneinrichtungsflächen sowie Containerparks bieten die Experten der International Security Group und Maibach Velen nun ein neues Kamerasystem an: Video Guard One. Von der ISG entwickelt und hergestellt, vereine das Produkt die Vorteile des Video Guard Professional in einem noch kompakteren Modell für kleine bis mittelgroße Flächen. Mit einem Blickwinkel von 100° und einem Radius von bis zu 30 m hat die ISG Video Guard One speziell für den lückenlosen Schutz kleiner und mittelgroßer Flächen gestaltet. Das Ergebnis zeugt laut Unternehmen von jahrelanger Branchenerfahrung in der Entwicklung mobiler Distanzbewachung. So erfülle das neue System höchste Qualitätsansprüche, indem es die Vorzüge des Video Guard Professional kompromisslos in einem noch kompakteren Verbau nutze: Im Einsatz biete das Produkt mit Hilfe von nur einer Ultra-Lowlight-Kamera die datenschutzkonforme, punktgenaue und permanente Sicherung von bis zu 750 m² in HD-Qualität bei Tag und Nacht. Dabei sei das System bis zu 90 Tage netzstromunabhängig. Verpackt in einem mobilen Gehäuse von knapp 0,44 m³, sei ein schneller und unkomplizierter Transport auch beim neuen Produkt gewährleistet.

Betreten Unbekannte das von Video Guard One gesicherte Gebiet, wird die unternehmenseigene Notrufleitstelle automatisch benachrichtigt. Über die Lautsprecheranlage fordern die Mitarbeiter die Eindringlinge dann zum Verlassen der Fläche auf. Sollte eine Warnung nicht ausreichen, leiten sie sofort alle Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ein. So wird bspw. die örtliche Polizei hinzugezogen.

"Bei Video Guard One ist der Name Programm: Allein ein einzelner Kameraturm schützt eine definierte Fläche – und das mit nur einer Kamera. Insbesondere für Lager- und Containerflächen ist das System prädestiniert. Für den Aufbau bzw. die Platzierung wird ebenfalls lediglich eine Person benötigt", erklärt Jörn Windler, Geschäftsführer der ISG. "Damit bieten wir unseren Kunden künftig auch für kleinere Areale einen effizienten und kostengünstigen Flächenschutz", so Windler.