Neues Kraftpaket gegen geruchsintensive Gasemissionen

Spezielle Bauform sorgt für volle Energieeffizienz

Fritzmeier Nachhaltigkeit und Innovation
Der Volumenmax Evo III ist für den parallelen und seriellen Anlagenbetrieb für die Kanal- und Raumbelüftung in kommunalen und industriellen Prozessbetrieb konzipiert.

GROßHELFENDORF (ABZ). - Die coalsi-Geruchssperren sind mit innovativen, fermentierten Hybrid-Aktivkohlefilterelemente ausgestattet. Aufgrund einer besonderen Oberflächenstruktur der Filterelemente, vergleichbar mit einem feinporigen Schwamm, nehmen sie Gerüche und Gase optimal auf. Sie sind die treibende Kraft zur Stoffumwandlung und Mineralisierung unerwünschter Gerüche wie bspw. H2S, NH3 oder Limonen und das komplett ohne schädliche Zusätze.Auf dieser vielfach bewährten Basis hat Fritzmeier Umwelttechnik jetzt ein neues Kraftpaket entwickelt: Der Volumenmax Evo III ermöglicht aktives Absaugen geruchsintensiver Gasemissionen aus Kanalsträngen, Sammelgruben und Pumphäusern. Das kompakte, modular erweiterbare System besteht aus Kombinationseinheiten der Hybrid-Aktivkohlefilterelemente und erreicht freiausblasend einen Gasdurchsatz bis zu 2500 m³/h. Weitere Vorteile sind überdurchschnittlich hohe Standzeiten, geringer Wartungsaufwand und einfache Bedienung, da sich die Filterelemente schnell und kostengünstig auswechseln lassen.Bei der Entwicklung legten die Spezialisten besonderen Wert auf eine optimale Strömungsführung. Die spezielle Bauform mit großen Filteranströmflächen sorgt für geringe Lüfter-Nennleistung und damit für überdurchschnittliche Energieeffizienz des Systems. Das spart Betriebskosten, so das Unternehmen.Der Volumenmax Evo III ist für den parallelen und seriellen Anlagenbetrieb für die Kanal- und Raumbelüftung in kommunalen und industriellen Prozessbetrieb konzipiert. Die Anwendungsmöglichkeiten sind groß: Insbesondere wenn beengte Platzverhältnisse herrschen, ist das System aufgrund der platzsparenden Bauweise, der einfachen Integration in den jeweiligen Anlagenprozess und der hohen Flexibilität die ideale Lösung, unangenehme Gerüche nachhaltig zu beseitigen. Das Radialgebläse lässt sich an die jeweilige Rohgasbelastung anpassen. Die integrierte Heizung arbeitet selbstregulierend. Aufwendige Umbaumaßnahmen der Anlagenplaner und damit größere Investitionskosten fallen von Anfang an weg.Das System hat sich bereits mehrfach im Testeinsatz in Lebensmittelbetrieben und in der Kommunalwirtschaft Kommunalbereich in der Praxis bewährt. Das Unternehmen ist vertreten auf der IFAT in Halle B6, Stand 216.

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