Niedrigste Auslegeranlenkung seiner Klasse

Teleskopladerreihe um viertes Modell ergänzt

JCB Teleskoplader Bagger und Lader
Der 540-140 Hi-Viz bietet eine Tragfähigkeit von maximal 4000 kg bei einer maximalen Hubhöhe von 13,78 m im abgestützten Arbeitsmodus. Foto: JCB

Köln (ABZ). – JCB stellt das vierte weitere Modell seiner Hi-Viz-Teleskopladerreihe vor – auf Basis des niedrigen Ausleger-Anlenkpunkts mit herausragender Übersicht nach hinten und zur Seite. Die Maschine ist mit verschiedenen Motorleistungen erhältlich.

Der 540-140 Hi-Viz bietet eine Tragfähigkeit von maximal 4000 kg bei einer maximalen Hubhöhe von 13,78 m im abgestützten Arbeitsmodus. Die Hi-Viz-Maschine bietet eine unübertroffene Übersicht nach hinten und zur Seite und ist mit verschiedenen Motorleistungen erhältlich.

Der 540-140 Hi-Viz-Teleskoplader verfügt über die niedrigste Auslegeranlenkung in seiner Klasse, bis zu 235 mm niedriger als beim herkömmlichen 540-140. Dadurch wird eine hervorragende Sicht nach hinten und zur Seite der Maschine gewährleistet und die Sicherheit auf der Baustelle erhöht. Zudem wird die Sicht dadurch verbessert, dass der Auslegerquerschnitt um 13 % verringert und der Überstand um 330 mm verkürzt wurde. Dadurch ist das heckseitige Fahrgestell nun wesentlich kompakter. Die Hydraulikleistung ist auf die Motorleistung abgestimmt, während die Hubleistung der Maschine an ihre Stabilität angepasst wurde, sowohl beim Arbeiten mit als auch ohne Abstützungen.

Dadurch erreicht der 540-140 Hi-Viz im Vergleich zu Wettbewerbsmaschinen eine herausragende Hubleistung und Reichweite. Schlauchbruchventile an den Hydraulikzylindern verhindern eine unkontrollierte Bewegung im Fall eines Schlauchdefekts und die patentierte adaptive Lastmomentbegrenzung von JCB wird automatisch aktiviert, um die Auslegerfunktionen zu kontrollieren und die Längsstabilität zu erhalten.

Der Teleskoplader 540-140 Hi-Viz wird von dem bewährten Ecomax-Dieselmotor von JCB angetrieben. Kunden können sich für eine wartungsfreundliche Version mit 55 kW (75 PS) entscheiden, die die neuesten Motorabgasnormen erfüllt und keinen Dieselpartikelfilter (DPF) und kein AdBlue erfordert. Durch die Neukalibrierung des Ecomax-Motors von JCB wird diese Emissionsanforderung erfüllt und gleichzeitig eine Kraftstoffeinsparung von 8 % erreicht.

Für zusätzliche Leistung stehen Ecomax-Motorausführungen mit 81 kW (109 PS) und 93 kW (125 PS) zur Auswahl, die mit der innovativen One-Can-SCR-Lösung von JCB ausgerüstet sind, ohne teuren DPF. Das selektive katalytische Reduktionssystem, das zur Reduzierung der NOx-Emissionen ein Additiv auf Harnstoffbasis einsetzt, ist in den Schalldämpfer integriert, der den bisherigen Auspuff ersetzt. Diese One-Can-Lösung optimiert die kompakte Motorkonstruktion von JCB und macht eine niedrige Motorhaube möglich, die eine bisher unerreichte Sicht über die Maschine bietet.

Die ergonomische Einhebelbedienung von JCB ist optional erhältlich und bietet eine leichtgängige und präzise Steuerung, die den Fahrer entlastet und den Kabinenkomfort erhöht. Der Teleskoplader hat keine komplexen Verriegelungen oder Totmannschalter an der Hydraulikbedienung, wodurch der Hi-Viz einfach zu bedienen ist.

Trotz der kompakten Fahrgestellabmessungen ermöglicht eine sich weit öffnende, gasfederbetätigte Motorhaube eine Wartung vom Boden aus, die eine Verbesserung der SAE-Wartungsnote von bis zu 35 % gegenüber der Konkurrenz zur Folge hat, heißt es von Herstellerseite. Ein Trockenschmiersystem sorgt für eine äußerst lange Lebensdauer der Auslegerverschleißplatten mit Wartungsintervallen von nur 500 Std.

Der 540-140 Hi-Viz wird mit einer großen Auswahl an Anbaugeräten angeboten. Es steht eine Vielzahl von Hubarbeitsbühnenoptionen zur Auswahl, darunter auch eine werksseitige Lösung, die gemeinsam mit dem Teleskoplader maximale Auslastung und Vielseitigkeit verspricht.

Alle Teleskoplader-Modelle sind mit der JCB LiveLink-Telematik ausgestattet, während Modelle für Großbritannien auch mit der Cesar Datatag-Kennzeichnung und einer Wegfahrsperre angeboten werden. Die Wegfahrsperre der Maschine muss vor dem Motorstart mit dem LiveLink-Steuergerät synchronisiert werden, wodurch die Sicherheit auf der Baustelle erhöht wird.

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