ÖPP-Ausbau A 7 erhält Zuschlag

BERLIN (dpa). - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) treibt privat finanzierte Autobahnbau-Projekte trotz Kritik voran. Für eine Fahrbahnverbreiterung der A 7 nördlich von Hamburg geht der Zuschlag an ein Konsortium der Unternehmen Hochtief, DIF Infra und Kemna, wie das Ministerium jetzt mitteilte. Es soll die Erweiterung des 65 km langen Abschnitts zwischen den Dreiecken Hamburg-Nordwest und Bordesholm auf sechs oder acht Fahrspuren planen und bauen. Über 30 Jahre Laufzeit soll das Konsortium zudem für den Erhalt des 59km langen Stücks von Hamburg-Nordwest bis Neumünster-Nord sorgen. Der Baubeginn ist für Herbst vorgesehen, abgeschlossen sein sollen die Arbeiten auf dem stark belasteten Abschnitt Ende 2018. Dobrindt sagte, mit öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP) seien Engstellen des Autobahnnetzes effektiver zu beseitigen. ÖPP-Vorhaben sollten daher weiter ausgebaut werden.

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