Pflegezentrum "Boshuis"
Moderner Wohnraum für Senioren
Bochum (ABZ). – Die Stadt Tilburg ist bekannt für das malerische Talent van Goghs und für das architektonische Phänomen der außergewöhnlichen Fassade des Popcentrum 013. Doch das gemütliche Städtchen in der niederländischen Provinz Brabant hat demnächst weitaus mehr zu bieten, denn es bekommt prominenten Zuwachs: Modulbauspezialist Jan Snel Daiwa House wurde von der renommierten niederländischen Pflegeeinrichtung De Wever mit dem Bau eines neuen Pflegekomplexes beauftragt, der in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Van Aken konzipiert wurde. Der mit der Unterstützung von Jan Snel Daiwa House entwickelte Bau mit einer Gesamtfläche von etwa 9000 m² und 128 Wohneinheiten entsteht am Standort Bredaseweg und wird voraussichtlich im Februar 2022 fertiggestellt.
Der "Boshuis" genannte Pflegekomplex verbindet die Natur Tilburgs mit dem Zeitgeist der neuen Moderne. Um dem Flair der waldreichen Umgebung gerecht zu werden, wurde das Gebäude ausschließlich in natürlichen Grün- und Brauntönen gestaltet. Zur Schaffung einer besonderen Struktur greift Jan Snel Daiwa House auf biologisch recycelbare Holzlatten zurück, die vertikal an den Fassaden des neuen Gebäudes angebracht sind. Durch die Verwendung des natürlichen und nachhaltigen Baumaterials garantiert Jan Snel Daiwa House nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern schafft auch eine gesunde Wohnatmosphäre. Darüber hinaus nutzt der neue Bau die bewährte Kammstruktur, die eine optimale Anordnung der Wohngruppen ermöglicht. Das kommt sowohl der Qualität der Betreuung als auch dem Komfort der älteren Bewohner zugute.
Bei der Errichtung der einzelnen Wohnmodule setzt Jan Snel Daiwa House nicht nur auf Präzision, sondern auch auf standardisierte Modulbau-Verfahren. Denn nur so kann ein effizienter Bau des mehrstöckigen Pflegekomplexes vorbereitet und entsprechend durchgeführt werden. Alle Module entstehen unter optimalen, witterungsunabhängigen Bedingungen im Jan Snel Daiwa House Werk. Die endgültige Fertigstellung erfolgt dann auf der Einsatzstelle: Nach der Montage der hochwertigen Module im Baukastenprinzip erfolgt der Ausbau der Innenwände und Installationen.
Zu guter Letzt erhalten die Wohnmodule noch funktionierende Versorgungsanschlüsse. So wird sichergestellt, dass die Senioren ein dauerhaftes Wohnumfeld haben, das ihnen über viele Jahre hinweg ein komfortables Leben ermöglicht.
Olaf Bade, Manager von Jan Snel Deutschland, erklärt: "Es ist wichtig, dass die Bewohner in dem neuen Pflegekomplex ein Zuhause finden, in dem sie sich gut aufgehoben fühlen." Aufgrund der mehr als 60-jährigen Expertise von Jan Snel Daiwa House in den Bereichen Wohnen, Pflege, Büro, Bildung und Industrie verfügt das Unternehmen über ein breites Repertoire an Fachwissen und ist somit erfahren in der Abwicklung einwandfreier Bauprozesse im Gesundheitswesen.
"Durch unsere moderne Herangehensweise und unsere Kompetenz im Modulbau sind wir in der Lage, die Bedürfnisse unserer Zielgruppe zu erkennen und ihre Wünsche detailgetreu umzusetzen. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat für uns daher einen hohen Stellenwert", ergänzt Olaf Bade.
Die neue Pflegeeinrichtung verfügt über modernste Studio-Apartments, die mit integrierter Küche und Bad sowie einem Wohn- und Schlafbereich ausgestattet sind. Außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum, der sich für gemütliche Zusammenkünfte eignet. Des Weiteren können sich die Bewohner auf einen Wellness-Bereich freuen, da die Anlage auch einen Friseursalon, einen Pediküresalon sowie eine Cafeteria beinhaltet. "Wir freuen uns sehr, Teil eines so bedeutenden Projekts zu sein und wieder einmal zu zeigen, was mit Modulbau möglich ist", so Olaf Bade abschließend.
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