Pfreundt-Händlertreffen in Italien

Europapremiere für neue Radladerwaage

Pfreundt Waagen
Pfreundt Händlertreffen in Rovereto/Italien. Foto: Pfreundt

Rovereto/Italien (ABZ). – Bei einem Treffen im italienischen Rovereto kamen kürzlich die internationalen Vertriebspartner und Außendienstmitarbeiter von Pfreundt zusammen. 27 Vertreter und Mitarbeiter waren der Einladung von Maestro, einem Unternehmen, an dem Pfreundt finanziell beteiligt ist, gefolgt. Auf dem Programm standen u. a. die Europapremiere der WK60-XS sowie die Präsentation der Produkte und Lösungen von Maestro.

Nach der Weltpremiere der WK60-XS auf der Conexpo in Las Vegas folgte in Italien die Europapremiere. Mit der Einführung der XS ist die WK60 Serie vollständig. Für jede Kundenanforderung gebe es nun genau das passende Modell, heißt es von Herstellerseite. Die WK60-XS ist klein, kompakt und verfügt über eine umfangreiche Basisausstattung mit Möglichkeiten zur Datenverwaltung, zum Datenaustauch, für zusätzliche Anbaugeräte u. v. m. Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Features für spezielle Anforderungen und Betriebsabläufe, die je nach Kundenanforderung optional zur Verfügung stehen. Aktuell ist die WK60-XS für Radlader, Teleskoplader und Gabelstapler verfügbar.

"Für uns ist es genau das richtige Produkt. Da wir in Ungarn kein Eichgesetz wie in Deutschland haben, spielt für uns die Eichfähigkeit der Waage keine große Rolle. Die WK60-XS hat einen sehr attraktiven Preis, ist einfach zu montieren, hat aber natürlich den für Pfreundt selbstverständlichen, hohen Qualitätsstandard", so Adam Varga von der Firma Taurus aus Ungarn. "Sie ist aber auch in Deutschland sehr gut einsetzbar und hervorragend für interne Prozesse, wie z. B. Kontrollverwiegungen geeignet", ergänzt Bruno Reckmann, Vertriebsleiter bei Pfreundt. Der zweite Programmpunkt, die Produkte und Lösungen der Firma Maestro, stand am Nachmittag auf dem Programm. Zuerst ging es in den unternehmenseigenen Steinbruch, wo die Abläufe und Möglichkeiten direkt im laufenden Betrieb gezeigt wurden. Das Unternehmen entwickelt Automatisierungssysteme, die den Produktionsablauf in Steinbrüchen und Recyclinganlagen Schritt für Schritt überwachen und regeln, so dass kein Eingreifen eines Bedieners mehr erforderlich ist. Neben der Automatisierung stehen vor allem die Optimierung des Energieverbrauchs und die volle Kostenkontrolle im Fokus der Lösungen.

Durch die Einsparungen wird auch dem Umweltschutz Rechnung getragen und so können bis zu 20 % CO2 Emissionen und 30 % Energie/t eingespart werden. Die entwickelten Systeme werden im eigenen Steinbruch getestet und geprüft, bevor sie auf den Markt gebracht werden.

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