Probst

360-Grad-Rundumsicht trifft Verlegekomfort

Erdmannhausen (ABZ). – Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientiertes Unternehmen hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen infrage gestellt. Das Resultat ist den Verantwortlichen zufolge ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: das Probst-Modell VM-X-PAVERMAX.
Probst Maschinen für den GaLaBau
Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Foto: Probst

"Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie", verspricht Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. "Denn von den Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender ausgehend haben wir erkannt: Manche Dinge auf der Baustelle muss man eben neu erfinden."

Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller die grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. "Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen", ist Wilhelm überzeugt. Auch Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst, ist gut gestimmt: "Die VM-X-PAVERMAX zeigt wieder einmal deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter."

Durch die 360-Grad-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie Probst zufolge ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die Standsicherheit mit einer Traglast von bis zu 700 kg und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten. Die VM-X-PAVERMAX kommt als Produktfamilie mit vier Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt. Die Probst-Gruppe, mit Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien, hat laut eigener Aussage in den vergangenen Jahren durch ein Händlernetz mit global mehr als 1400 Verkaufsstellen ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum realisiert.

Die Kombination aus Probst-Zange und Verlegemaschine soll also nicht nur den heimischen europäischen Markt ansprechen. Sie werde auf allen internationalen Märkten "greifen". "Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungsstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen", erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten der VM-X-PAVERMAX – basic, standard, comfort und premium – können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen wählen. Allen Varianten gemein sei die überzeugende Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum.

Sozusagen das Endstück dieses Konzepts sind die anwendungserprobten Probst-Verlegezangen, die leicht auf die zu verlegenden, herstellerspezifischen Pflastersteine eingestellt werden können. Eine hohe Verlegeleistung sei garantiert. "Je mehr Quadratmeter Pflaster pro Stunde verlegt werden, umso mehr Geld wird verdient", erklärt Merholz. Als zusätzliche Anwendung kann die VM-X-PAVERMAX mit vielen Hebelösungen der Probst-Vakuumtechnik arbeiten und wird damit zum Verlege-Allrounder, verspricht das Unternehmen. Auf der GaLaBau ist Probst in Halle 7 am Stand 7-134 zu finden.

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