Protektor Gleitlagerfugenprofile
Lösung für rissfreie Übergänge gefunden
Die Firma Protektor ergänzt ihr Portfolio an Lösungen für Deckengleitlager nun nach eigenen Angaben mit neuen Gleitlagerprofilen, die es ermöglichen, ein dauerhaftes Fassadenergebnis zu erhalten, sogar ohne eine kostspielige Sanierung der Bestandsfassade.
Die Ausbildung von Gleitlagerfugen und deren konsequente Übernahme vom Gebäudekern in die Putzfassade oder das außenseitige Wärmedämm-Verbundsystem ist maßgeblich für eine dauerhaft funktionierende und schadensfreie Außenfassade.
Werden diese falsch oder erst gar nicht ausgebildet, besteht die Gefahr, dass an diesen Stellen unschöne Risse in der Fassade und weitere Folgeschäden in der Konstruktion entstehen. Um dies zu vermeiden, hat Protektor diverse Lösungen im Sortiment. Diese ermöglichen es Handwerkern, Gleitlagerfugen sicher und rissfrei auszubilden.
Neben den bisherigen mehrteiligen Profillösungen bietet Protektor seit neuestem ebenfalls einteilige Varianten in Form von Einschubprofilen an. Diese ermöglichen laut Herstellerangaben eine noch schnellere und einfachere Ausbildung von Gleitlagerfugen und eignen sich besonders für Aufstockungen in Holzrahmenbauweise oder Stahlleichtbau mit WDVS.
Die Profile müssen dabei nur in den Übergang eingesteckt werden, um ein formschönes Ergebnis zu erhalten. Zudem liefern sie mit ihrer freien Bewegungsaufnahme und der Möglichkeit zum Einlegen eines vorkomprimierten Fugendichtungsbandes dauerhafte Sicherheit vor Rissen und Fassadenschäden.
Mit der Verbreiterung des Profilsortiments zur Ausführung von Gleitlagerfugen finden Fachbetriebe bei Protektor zukünftig eine noch größere Auswahl an Lösungen für Putzfassaden und WDVS, so das Unternehmen.
So haben Handwerker die Auswahl zwischen Profilmodellen aus Edelstahl, Aluminium oder PVC, die je nach Modell für Putzdicken von 6, 14 und 24 mm geeignet sind. Längen von 250 bis 300 cm erlauben zudem die durchgängige Ausbildung von längeren Fugen.
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