Renault setzt auf Humbaur Flexbox

Renault Nutzfahrzeuge
Markus Wiedemann (Vertriebsleiter Schwerlast / Kofferaufbauten und Vertriebsleiter Export bei Humbaur), Frank Germes (Key Account Manager Transporter/Sonderumbauten Renault Deutschland), Daniel Eyberger (Produktmanager bei Renault Deutschland) und Christian Dieminger (Geschäftsführung bei Humbaur) (v.l.) besiegelten auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 den Auftrag. Foto: Humbaur

Gersthofen (ABZ). - Mit seinen FlexBox-Kofferaufbauten ist Humbaur, der Gersthofener Spezialist für Anhänger und Fahrzeugaufbauten, auf der Erfolgsspur: Auf der IAA Nutzfahrzeuge, kam es zum Abschluss eines Großauftrags mit der Renault Deutschland AG. Humbaur konnte sich gegen Wettbewerber durchsetzen und wird für den Automobil- und Nutzfahrzeughersteller 200 Renault Master mit Trockenfrachtkoffern aufbauen. Diese dienen als Erstausstattung der Renault Pro+ Händler und können im Anschluss in zwei Größen-Varianten von den Renault Händlern als Einrechnungsgeschäft bestellt werden. Die Kofferspezifikationen wurden mit der Renault Deutschland AG definiert, Unterschiede gibt es lediglich im Koffervolumen.

Markus Wiedemann, Vertriebsleiter Schwerlastanhänger und Fahrzeugaufbauten und Vertriebsleiter Export bei Humbaur, freut sich: „Wir sind sehr stolz, dass unser FlexBox-Konzept die Renault Deutschland AG überzeugt hat und sehen diesen Auftrag als Startpunkt einer auf eine erfolgreiche Zukunft ausgerichteten Geschäftsbeziehung.“

Frank Germes, Key Account Manager Transporter/Sonderumbauten bei Renault Deutschland bestätigt: „Die angebotene Qualität, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die vielfältigen Auf- und Ausbaumöglichkeiten der Humbaur FlexBox haben uns überzeugt. Unseren Pro+ Händlern können wir damit attraktive Fahrzeuge anbieten, die von vorne herein auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet sind.“

Zusammen mit Renault Deutschland wurden zwei FlexBox-Trockenfrachtkoffer-Varianten definiert, aus denen die Renault pro+ Händler wählen können: mit 18,5 m3 oder 20,5 m3 Koffervolumen. Die Koffer unterscheiden sich dabei lediglich in der Höhe. Die Nutzlast beträgt bis zu 1040 bzw. 1060 kg.

Zur FlexBox-Serienausstattung gehören ein Hilfsrahmen in geschraubter Aluminiumbauweise und ein geschweißtes und im Tauchbad feuerverzinktes Heckportal. Die 30-mm-Sandwichpaneele des Kofferaufbaus sind mit einer GFK-Deckschicht ausgestattet. Das Kofferdach besteht aus einer 30 mm starken, isolierten Sandwichpaneele. Die Einfassprofile der Wände sind aus eloxiertem Aluminium gefertigt.

Der robuste, 15 mm starke Siebdruckboden ist in Dichtmasse verlegt. Verschiebbar am Boden findet man vier Paar Zurrpunkte, an den Seitenwänden eine Reihe Stäbchenzurrschiene (800 mm). Die Ladebordwand Sörensen mit 750 kg Hubkraft, Abrollsicherung und Plattformlackierung erleichtert das Be- und Entladen.

Zur elektrischen Ausstattung gehören weiße Positionsleuchten vorne in der Kofferecke und rote Positionsleuchten hinten in der Regenleiste. Eine dritte Bremsleuchte ist in der Regenleiste verbaut. Außerdem sind die Fahrzeuge mit LED-Strips ausgestattet, die über die Ladebordwand geschaltet sind.

Zum optionalen Zubehör gehören ein 3D-Dachspoiler, eine zusätzliche Reihe Stäbchenzurrschienen, eine 150-mm-Scheuerleiste, eine Seitentüre mit Ausziehtritt, ein Heckportal aus Edelstahl und eine Rückfahrkamera.

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